Seminarprogramm

Die EXPOLIFE vermittelt mit einem stetig wachsenden Angebot an Seminaren, Workshops und Vorträgen Fachwissen aus erster Hand und beweist eine konsequente Fokussierung auf die Branchentrends der Zukunft. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle Themen aus dem Gesundheitswesen, neue Versorgungs- und Behandlungsmethoden sowie praktische Anwendungen von Produkten.
Die Tickets für die Seminare können an der Kasse vor Ort gekauft werden. Preis: 5 € pro Seminar pro Person

NEU-MOBIL-DO160323
10:00 - 10:30
10:00
10:30
Raum 2
CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk
albrecht GmbH - Stefan Rudolph

Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.

10:00
10:30
Raum 1
Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
MBI / EGROH - Jürgen Holterhus

Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.

MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.

10:00
11:30
Raum 1
Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT
BORT Medical - Roman Freihaut

Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.

10:30
11:00
Raum 3
Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion
Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
• Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
• Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten

11:00
12:00
Raum 2
Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe
opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig

• Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
• Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
• Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
• Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
• Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen

11:30
12:00
Raum 3
Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?
Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.
10:30 - 11:00
11:00 - 11:30
11:30 - 12:00
12:00 - 12:30
12:00
12:30
Raum 1
Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag
12:30 - 13:00
12:30
13:00
Raum 2
Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf
TOPRO GmbH - Michael Gischnewski

Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.

12:30
13:00
Raum 3
Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung
HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach

Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
• Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
• Welche Tools bieten sich zukünftig?
• Wie geht Digitalisierung richtig?
13:00 - 13:30
13:00
13:30
Raum 1
Your® Liner - Linerversorgung 2.0
MotionTech - Enrico Gibson

Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.
13:30 - 14:00
13:30
14:00
Raum 2
Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.

13:30
14:00
Raum 3
Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden
HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach

Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
• digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
• die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
• Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
• Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.

Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.
14:00 - 14:30
14:00
14:30
Raum 1
Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich
opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig

Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.
14:30 - 15:00
14:30
15:00
Raum 2
LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO
Mecuris GmbH - Ylli Binakaj

Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.

Das erwartet Sie:
• LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
• Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
• Digitale Konstruktion & Design der AFO

14:30
15:00
Raum 3
Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie
Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer

Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.
15:00 - 15:30
15:00
15:30
Raum 1
Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
OTN Implants – Henk van de Meent

Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 2
Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.

15:30
16:00
Raum 3
Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.
16:00 - 16:30
16:00
16:30
Raum 1
Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
OTN Implants - Henk van de Meent

BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.
16:30 - 17:00
16:30
17:00
Raum 3
Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.
Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers

Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.

NEU-MOBIL-DO160323

  • CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk Raum 2 · albrecht GmbH - Stefan Rudolph

    Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.
    10:00 - 10:30
  • Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse Raum 1 · MBI / EGROH - Jürgen Holterhus

    Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.

    MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.
    10:00 - 10:30
  • Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT Raum 1 · BORT Medical - Roman Freihaut

    Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.
    10:00 - 11:30
  • Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

    Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
    • Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
    • Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
    • Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten
    10:30 - 11:00
  • Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe Raum 2 · opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig

    • Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
    • Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
    • Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
    • Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
    • Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen
    11:00 - 12:00
  • Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig? Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

    Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
    Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.
    11:30 - 12:00
  • Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 1 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

    • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
    • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
    • Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
    • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag
    12:00 - 12:30
  • Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf Raum 2 · TOPRO GmbH - Michael Gischnewski

    Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.
    12:30 - 13:00
  • Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung Raum 3 · HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach

    Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
    • Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
    • Welche Tools bieten sich zukünftig?
    • Wie geht Digitalisierung richtig?
    12:30 - 13:00
  • Your® Liner - Linerversorgung 2.0 Raum 1 · MotionTech - Enrico Gibson

    Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.
    13:00 - 13:30
  • Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

    Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.
    13:30 - 14:00
  • Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden Raum 3 · HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach

    Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
    Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
    • digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
    • die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
    • Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
    • Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.

    Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.
    13:30 - 14:00
  • Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich Raum 1 · opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig

    Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.
    14:00 - 14:30
  • LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO Raum 2 · Mecuris GmbH - Ylli Binakaj

    Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.

    Das erwartet Sie:
    • LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
    • Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
    • Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
    • Digitale Konstruktion & Design der AFO
    14:30 - 15:00
  • Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer

    Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.
    14:30 - 15:00
  • Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants – Henk van de Meent

    Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.
    15:00 - 15:30
  • Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 2 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

    Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.
    15:30 - 16:00
  • Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

    Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.
    15:30 - 16:00
  • Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants - Henk van de Meent

    BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.
    16:00 - 16:30
  • Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast. Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers

    Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.
    16:30 - 17:00
NEU-MOBIL-DO160323
10:00 - 10:30
10:00
10:30
Raum 2
CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk
albrecht GmbH - Stefan Rudolph

Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.

NEU-MOBIL-DO160323

  • CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk Raum 2 · albrecht GmbH - Stefan Rudolph

    Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.
    10:00 - 10:30
NEU-MOBIL-DO160323
11:30 - 12:00
11:30
12:00
Raum 3
Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?
Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig? Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

    Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
    Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.
    11:30 - 12:00
NEU-MOBIL-DO160323
10:00 - 10:30
10:00
11:30
Raum 1
Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT
BORT Medical - Roman Freihaut

Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.
10:30 - 11:00
11:00 - 11:30

NEU-MOBIL-DO160323

  • Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT Raum 1 · BORT Medical - Roman Freihaut

    Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.
    10:00 - 11:30
NEU-MOBIL-DO160323
10:30 - 11:00
10:30
11:00
Raum 3
Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion
Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
• Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
• Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten

NEU-MOBIL-DO160323

  • Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

    Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
    • Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
    • Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
    • Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten
    10:30 - 11:00
NEU-MOBIL-DO160323
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 2
Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 2 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

    Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.
    15:30 - 16:00
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12:30 - 13:00
12:30
13:00
Raum 2
Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf
TOPRO GmbH - Michael Gischnewski

Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf Raum 2 · TOPRO GmbH - Michael Gischnewski

    Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.
    12:30 - 13:00
NEU-MOBIL-DO160323
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 3
Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

    Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.
    15:30 - 16:00
NEU-MOBIL-DO160323
12:00 - 12:30
12:00
12:30
Raum 1
Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag

NEU-MOBIL-DO160323

  • Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 1 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

    • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
    • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
    • Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
    • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag
    12:00 - 12:30
NEU-MOBIL-DO160323
13:30 - 14:00
13:30
14:00
Raum 2
Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

    Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.
    13:30 - 14:00
NEU-MOBIL-DO160323
11:00 - 11:30
11:00
12:00
Raum 2
Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe
opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig

• Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
• Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
• Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
• Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
• Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen
11:30 - 12:00

NEU-MOBIL-DO160323

  • Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe Raum 2 · opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig

    • Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
    • Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
    • Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
    • Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
    • Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen
    11:00 - 12:00
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14:30 - 15:00
14:30
15:00
Raum 2
LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO
Mecuris GmbH - Ylli Binakaj

Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.

Das erwartet Sie:
• LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
• Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
• Digitale Konstruktion & Design der AFO

NEU-MOBIL-DO160323

  • LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO Raum 2 · Mecuris GmbH - Ylli Binakaj

    Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.

    Das erwartet Sie:
    • LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
    • Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
    • Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
    • Digitale Konstruktion & Design der AFO
    14:30 - 15:00
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14:30 - 15:00
14:30
15:00
Raum 3
Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie
Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer

Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer

    Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.
    14:30 - 15:00
NEU-MOBIL-DO160323
16:00 - 16:30
16:00
16:30
Raum 1
Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
OTN Implants - Henk van de Meent

BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants - Henk van de Meent

    BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.
    16:00 - 16:30
NEU-MOBIL-DO160323
16:30 - 17:00
16:30
17:00
Raum 3
Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.
Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers

Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast. Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers

    Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.
    16:30 - 17:00
NEU-MOBIL-DO160323
10:00 - 10:30
10:00
10:30
Raum 1
Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
MBI / EGROH - Jürgen Holterhus

Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.

MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse Raum 1 · MBI / EGROH - Jürgen Holterhus

    Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.

    MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.
    10:00 - 10:30
NEU-MOBIL-DO160323
15:00 - 15:30
15:00
15:30
Raum 1
Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
OTN Implants – Henk van de Meent

Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants – Henk van de Meent

    Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.
    15:00 - 15:30
NEU-MOBIL-DO160323
14:00 - 14:30
14:00
14:30
Raum 1
Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich
opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig

Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich Raum 1 · opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig

    Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.
    14:00 - 14:30
NEU-MOBIL-DO160323
13:30 - 14:00
13:30
14:00
Raum 3
Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden
HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach

Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
• digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
• die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
• Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
• Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.

Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden Raum 3 · HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach

    Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
    Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
    • digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
    • die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
    • Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
    • Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.

    Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.
    13:30 - 14:00
NEU-MOBIL-DO160323
12:30 - 13:00
12:30
13:00
Raum 3
Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung
HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach

Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
• Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
• Welche Tools bieten sich zukünftig?
• Wie geht Digitalisierung richtig?

NEU-MOBIL-DO160323

  • Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung Raum 3 · HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach

    Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
    • Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
    • Welche Tools bieten sich zukünftig?
    • Wie geht Digitalisierung richtig?
    12:30 - 13:00
NEU-MOBIL-DO160323
13:00 - 13:30
13:00
13:30
Raum 1
Your® Liner - Linerversorgung 2.0
MotionTech - Enrico Gibson

Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Your® Liner - Linerversorgung 2.0 Raum 1 · MotionTech - Enrico Gibson

    Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.
    13:00 - 13:30
NEU-MOBIL-DO160323
10:00 - 10:30
10:00
10:30
Raum 2
CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk
albrecht GmbH - Stefan Rudolph

Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.

NEU-MOBIL-DO160323

  • CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk Raum 2 · albrecht GmbH - Stefan Rudolph

    Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.
    10:00 - 10:30
NEU-MOBIL-DO160323
10:00 - 10:30
10:00
11:30
Raum 1
Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT
BORT Medical - Roman Freihaut

Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.
10:30 - 11:00
11:00 - 11:30

NEU-MOBIL-DO160323

  • Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT Raum 1 · BORT Medical - Roman Freihaut

    Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.
    10:00 - 11:30
NEU-MOBIL-DO160323
12:30 - 13:00
12:30
13:00
Raum 3
Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung
HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach

Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
• Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
• Welche Tools bieten sich zukünftig?
• Wie geht Digitalisierung richtig?
13:00 - 13:30
13:30 - 14:00
13:30
14:00
Raum 3
Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden
HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach

Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
• digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
• die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
• Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
• Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.

Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung Raum 3 · HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach

    Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
    • Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
    • Welche Tools bieten sich zukünftig?
    • Wie geht Digitalisierung richtig?
    12:30 - 13:00
  • Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden Raum 3 · HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach

    Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
    Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
    • digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
    • die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
    • Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
    • Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.

    Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.
    13:30 - 14:00
NEU-MOBIL-DO160323
10:30 - 11:00
10:30
11:00
Raum 3
Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion
Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
• Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
• Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten
11:00 - 11:30
11:30 - 12:00
11:30
12:00
Raum 3
Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?
Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

    Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
    • Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
    • Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
    • Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten
    10:30 - 11:00
  • Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig? Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch

    Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
    Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.
    11:30 - 12:00
NEU-MOBIL-DO160323
12:00 - 12:30
12:00
12:30
Raum 1
Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag

NEU-MOBIL-DO160323

  • Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 1 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

    • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
    • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
    • Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
    • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag
    12:00 - 12:30
NEU-MOBIL-DO160323
14:30 - 15:00
14:30
15:00
Raum 3
Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie
Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer

Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer

    Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.
    14:30 - 15:00
NEU-MOBIL-DO160323
10:00 - 10:30
10:00
10:30
Raum 1
Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
MBI / EGROH - Jürgen Holterhus

Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.

MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse Raum 1 · MBI / EGROH - Jürgen Holterhus

    Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.

    MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.
    10:00 - 10:30
NEU-MOBIL-DO160323
14:30 - 15:00
14:30
15:00
Raum 2
LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO
Mecuris GmbH - Ylli Binakaj

Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.

Das erwartet Sie:
• LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
• Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
• Digitale Konstruktion & Design der AFO

NEU-MOBIL-DO160323

  • LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO Raum 2 · Mecuris GmbH - Ylli Binakaj

    Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.

    Das erwartet Sie:
    • LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
    • Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
    • Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
    • Digitale Konstruktion & Design der AFO
    14:30 - 15:00
NEU-MOBIL-DO160323
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 2
Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 2 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

    Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.
    15:30 - 16:00
NEU-MOBIL-DO160323
13:00 - 13:30
13:00
13:30
Raum 1
Your® Liner - Linerversorgung 2.0
MotionTech - Enrico Gibson

Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Your® Liner - Linerversorgung 2.0 Raum 1 · MotionTech - Enrico Gibson

    Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.
    13:00 - 13:30
NEU-MOBIL-DO160323
14:00 - 14:30
14:00
14:30
Raum 1
Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich
opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig

Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich Raum 1 · opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig

    Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.
    14:00 - 14:30
NEU-MOBIL-DO160323
11:00 - 11:30
11:00
12:00
Raum 2
Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe
opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig

• Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
• Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
• Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
• Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
• Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen
11:30 - 12:00

NEU-MOBIL-DO160323

  • Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe Raum 2 · opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig

    • Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
    • Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
    • Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
    • Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
    • Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen
    11:00 - 12:00
NEU-MOBIL-DO160323
15:00 - 15:30
15:00
15:30
Raum 1
Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
OTN Implants – Henk van de Meent

Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.
15:30 - 16:00
16:00 - 16:30
16:00
16:30
Raum 1
Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
OTN Implants - Henk van de Meent

BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants – Henk van de Meent

    Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.
    15:00 - 15:30
  • Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants - Henk van de Meent

    BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.
    16:00 - 16:30
NEU-MOBIL-DO160323
12:30 - 13:00
12:30
13:00
Raum 2
Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf
TOPRO GmbH - Michael Gischnewski

Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf Raum 2 · TOPRO GmbH - Michael Gischnewski

    Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.
    12:30 - 13:00
NEU-MOBIL-DO160323
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 3
Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.
16:00 - 16:30
16:30 - 17:00
16:30
17:00
Raum 3
Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.
Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers

Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

    Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.
    15:30 - 16:00
  • Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast. Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers

    Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.
    16:30 - 17:00
NEU-MOBIL-DO160323
13:30 - 14:00
13:30
14:00
Raum 2
Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.

NEU-MOBIL-DO160323

  • Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

    Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.
    13:30 - 14:00
No veranstaltungen available!
NEU-MOBIL-FR170323
10:30 - 11:00
10:30
11:00
Raum 3
E-Rollstuhlversorgung für Kinder
MEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich

Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist.
Ziele müssen sein:
• motorische und kognitive Förderung
• Behinderungsausgleich
• Teilhabe
• Erfüllung der Grundbedürfnisse
• Entwicklung aller Kompetenzen

10:30
11:00
Raum 2
Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag

10:30
11:15
Raum 4 / Festsaal
Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?
Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel

„Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen?

11:00
12:00
Raum 1
ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger
ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan

Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.

11:30
12:00
Raum 3
Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller
opta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas

opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können.
11:00 - 11:30
11:30 - 12:00
12:00 - 12:30
12:00
12:45
Raum 4 / Festsaal
Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?
Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff

Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden?

12:30
13:00
Raum 2
Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode
Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart

Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.

12:30
13:00
Raum 1
Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.

12:30
13:00
Raum 3
Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.
12:30 - 13:00
13:00 - 13:30
13:30 - 14:00
13:30
14:00
Raum 2
Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie
SEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann

Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt?

13:30
14:00
Raum 3
Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?
Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach

Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab.

13:30
14:15
Raum 4 / Festsaal
Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?
Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig

Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt.
In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten.

13:30
15:00
Raum 1
Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln
Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein

Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei

Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
• Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
• Wo werden die Produkte gekauft?
• Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?

Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.

14:30
15:00
Raum 3
Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz

Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?

Inhalt:
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele

Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.

14:30
15:00
Raum 2
Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick
Wilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann

Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe.

Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird.
14:00 - 14:30
14:30 - 15:00
15:00 - 15:30
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 3
Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen
FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh

Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.

15:30
16:00
Raum 1
Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.

15:30
16:00
Raum 2
Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde
Thuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz

Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich.
16:00 - 16:30
16:30 - 17:00
16:30
17:00
Raum 2
3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen
Oesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape

Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner.

16:30
17:00
Raum 3
Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie
FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh

Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag.

16:30
17:00
Raum 1
Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion
Rodin4D - Julian Halemba

Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale.

NEU-MOBIL-FR170323

  • E-Rollstuhlversorgung für Kinder Raum 3 · MEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich

    Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist.
    Ziele müssen sein:
    • motorische und kognitive Förderung
    • Behinderungsausgleich
    • Teilhabe
    • Erfüllung der Grundbedürfnisse
    • Entwicklung aller Kompetenzen
    10:30 - 11:00
  • Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 2 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

    • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
    • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
    • Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
    • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag
    10:30 - 11:00
  • Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel

    „Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen?
    10:30 - 11:15
  • ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger Raum 1 · ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan

    Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.
    11:00 - 12:00
  • Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller Raum 3 · opta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas

    opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können.
    11:30 - 12:00
  • Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff

    Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden?
    12:00 - 12:45
  • Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode Raum 2 · Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart

    Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
    Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.
    12:30 - 13:00
  • Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 1 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

    Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.
    12:30 - 13:00
  • Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

    Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.
    12:30 - 13:00
  • Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie Raum 2 · SEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann

    Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt?
    13:30 - 14:00
  • Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus? Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach

    Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab.
    13:30 - 14:00
  • Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig

    Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt.
    In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten.
    13:30 - 14:15
  • Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln Raum 1 · Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein

    Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei

    Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
    • Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
    • Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
    • Wo werden die Produkte gekauft?
    • Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?

    Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.
    13:30 - 15:00
  • Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Raum 3 · Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz

    Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?

    Inhalt:
    • Einleitung / Erwartung
    • Welche Steigungen sind relevant
    • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
    • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
    • Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
    • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
    • Diskussion diverser Fallbeispiele

    Ziel:
    Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.
    14:30 - 15:00
  • Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann

    Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe.

    Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird.
    14:30 - 15:00
  • Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen Raum 3 · FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh

    Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.
    15:30 - 16:00
  • Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 1 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

    Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.
    15:30 - 16:00
  • Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde Raum 2 · Thuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz

    Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich.
    15:30 - 16:00
  • 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen Raum 2 · Oesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape

    Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner.
    16:30 - 17:00
  • Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie Raum 3 · FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh

    Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag.
    16:30 - 17:00
  • Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion Raum 1 · Rodin4D - Julian Halemba

    Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale.
    16:30 - 17:00
NEU-MOBIL-FR170323
16:30 - 17:00
16:30
17:00
Raum 2
3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen
Oesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape

Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner.

NEU-MOBIL-FR170323

  • 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen Raum 2 · Oesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape

    Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner.
    16:30 - 17:00
NEU-MOBIL-FR170323
11:00 - 11:30
11:00
12:00
Raum 1
ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger
ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan

Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.
11:30 - 12:00

NEU-MOBIL-FR170323

  • ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger Raum 1 · ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan

    Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.
    11:00 - 12:00
NEU-MOBIL-FR170323
16:30 - 17:00
16:30
17:00
Raum 3
Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie
FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh

Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag.

NEU-MOBIL-FR170323

  • Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie Raum 3 · FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh

    Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag.
    16:30 - 17:00
NEU-MOBIL-FR170323
13:30 - 14:00
13:30
14:15
Raum 4 / Festsaal
Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?
Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig

Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt.
In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten.
14:00 - 14:30

NEU-MOBIL-FR170323

  • Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig

    Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt.
    In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten.
    13:30 - 14:15
NEU-MOBIL-FR170323
13:30 - 14:00
13:30
15:00
Raum 1
Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln
Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein

Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei

Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
• Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
• Wo werden die Produkte gekauft?
• Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?

Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.
14:00 - 14:30
14:30 - 15:00

NEU-MOBIL-FR170323

  • Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln Raum 1 · Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein

    Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei

    Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
    • Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
    • Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
    • Wo werden die Produkte gekauft?
    • Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?

    Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.
    13:30 - 15:00
NEU-MOBIL-FR170323
12:30 - 13:00
12:30
13:00
Raum 2
Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode
Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart

Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.

NEU-MOBIL-FR170323

  • Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode Raum 2 · Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart

    Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
    Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.
    12:30 - 13:00
NEU-MOBIL-FR170323
16:30 - 17:00
16:30
17:00
Raum 1
Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion
Rodin4D - Julian Halemba

Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale.

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  • Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion Raum 1 · Rodin4D - Julian Halemba

    Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale.
    16:30 - 17:00
NEU-MOBIL-FR170323
10:30 - 11:00
10:30
11:00
Raum 3
E-Rollstuhlversorgung für Kinder
MEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich

Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist.
Ziele müssen sein:
• motorische und kognitive Förderung
• Behinderungsausgleich
• Teilhabe
• Erfüllung der Grundbedürfnisse
• Entwicklung aller Kompetenzen

NEU-MOBIL-FR170323

  • E-Rollstuhlversorgung für Kinder Raum 3 · MEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich

    Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist.
    Ziele müssen sein:
    • motorische und kognitive Förderung
    • Behinderungsausgleich
    • Teilhabe
    • Erfüllung der Grundbedürfnisse
    • Entwicklung aller Kompetenzen
    10:30 - 11:00
NEU-MOBIL-FR170323
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 3
Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen
FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh

Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.

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  • Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen Raum 3 · FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh

    Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.
    15:30 - 16:00
NEU-MOBIL-FR170323
12:30 - 13:00
12:30
13:00
Raum 1
Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.

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  • Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 1 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn

    Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.
    12:30 - 13:00
NEU-MOBIL-FR170323
14:30 - 15:00
14:30
15:00
Raum 3
Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz

Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?

Inhalt:
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele

Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.

NEU-MOBIL-FR170323

  • Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Raum 3 · Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz

    Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?

    Inhalt:
    • Einleitung / Erwartung
    • Welche Steigungen sind relevant
    • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
    • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
    • Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
    • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
    • Diskussion diverser Fallbeispiele

    Ziel:
    Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.
    14:30 - 15:00
NEU-MOBIL-FR170323
12:30 - 13:00
12:30
13:00
Raum 3
Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.

NEU-MOBIL-FR170323

  • Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm

    Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.
    12:30 - 13:00
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10:30 - 11:00
10:30
11:00
Raum 2
Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag

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  • Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 2 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips

    • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
    • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
    • Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
    • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag
    10:30 - 11:00
NEU-MOBIL-FR170323
10:30 - 11:00
10:30
11:15
Raum 4 / Festsaal
Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?
Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel

„Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen?
11:00 - 11:30

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  • Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel

    „Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen?
    10:30 - 11:15
NEU-MOBIL-FR170323
13:30 - 14:00
13:30
14:00
Raum 2
Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie
SEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann

Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt?

NEU-MOBIL-FR170323

  • Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie Raum 2 · SEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann

    Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt?
    13:30 - 14:00
NEU-MOBIL-FR170323
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 1
Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.

NEU-MOBIL-FR170323

  • Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 1 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer

    Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.
    15:30 - 16:00
No veranstaltungen hours available!
NEU-MOBIL-FR170323
11:30 - 12:00
11:30
12:00
Raum 3
Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller
opta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas

opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können.

NEU-MOBIL-FR170323

  • Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller Raum 3 · opta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas

    opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können.
    11:30 - 12:00
NEU-MOBIL-FR170323
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 2
Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde
Thuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz

Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich.

NEU-MOBIL-FR170323

  • Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde Raum 2 · Thuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz

    Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich.
    15:30 - 16:00
NEU-MOBIL-FR170323
12:00 - 12:30
12:00
12:45
Raum 4 / Festsaal
Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?
Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff

Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden?
12:30 - 13:00

NEU-MOBIL-FR170323

  • Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff

    Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden?
    12:00 - 12:45
No veranstaltungen hours available!
NEU-MOBIL-FR170323
14:30 - 15:00
14:30
15:00
Raum 2
Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick
Wilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann

Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe.

Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird.

NEU-MOBIL-FR170323

  • Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann

    Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe.

    Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird.
    14:30 - 15:00
NEU-MOBIL-FR170323
13:30 - 14:00
13:30
14:00
Raum 3
Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?
Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach

Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab.

NEU-MOBIL-FR170323

  • Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus? Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach

    Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab.
    13:30 - 14:00
No veranstaltungen available in albrecht-gmbh category!
NEU-MOBIL-FR170323
11:00 - 11:30
11:00
12:00
Raum 1
ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger
ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan

Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.
11:30 - 12:00

NEU-MOBIL-FR170323

  • ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger Raum 1 · ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan

    Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.
    11:00 - 12:00
NEU-MOBIL-FR170323
12:30 - 13:00
12:30
13:00
Raum 2
Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode
Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart

Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.

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  • Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode Raum 2 · Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart

    Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
    Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.
    12:30 - 13:00
No veranstaltungen available in bort-medical category!
NEU-MOBIL-FR170323
13:30 - 14:00
13:30
15:00
Raum 1
Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln
Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein

Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei

Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
• Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
• Wo werden die Produkte gekauft?
• Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?

Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.
14:00 - 14:30
14:30 - 15:00

NEU-MOBIL-FR170323

  • Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln Raum 1 · Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein

    Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei

    Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
    • Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
    • Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
    • Wo werden die Produkte gekauft?
    • Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?

    Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.
    13:30 - 15:00
NEU-MOBIL-FR170323
14:30 - 15:00
14:30
15:00
Raum 3
Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz

Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?

Inhalt:
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele

Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.

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  • Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Raum 3 · Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz

    Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?

    Inhalt:
    • Einleitung / Erwartung
    • Welche Steigungen sind relevant
    • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
    • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
    • Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
    • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
    • Diskussion diverser Fallbeispiele

    Ziel:
    Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.
    14:30 - 15:00
NEU-MOBIL-FR170323
15:30 - 16:00
15:30
16:00
Raum 3
Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen
FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh

Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.
16:00 - 16:30
16:30 - 17:00
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