Seminarprogramm
Die EXPOLIFE vermittelt mit einem stetig wachsenden Angebot an Seminaren, Workshops und Vorträgen Fachwissen aus erster Hand und beweist eine konsequente Fokussierung auf die Branchentrends der Zukunft. Im Vordergrund stehen dabei aktuelle Themen aus dem Gesundheitswesen, neue Versorgungs- und Behandlungsmethoden sowie praktische Anwendungen von Produkten.
Die Tickets für die Seminare können an der Kasse vor Ort gekauft werden. Preis: 5 € pro Seminar pro Person
- Alle Veranstalter
- albrecht GmbH
- BORT Medical
- HMM Deutschland GmbH
- Hygiene in der Praxis
- Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- MBI / EGROH
- Mecuris GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- MotionTech
- opta data Finance GmbH
- opta data Zukunfts-Stiftung
- OTN Implants
- TOPRO GmbH
- Werkmeister GmbH + Co. KG
- Wilhelm Julius Teufel GmbH
- Alle Veranstaltungen
- CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk
- Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?
- Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT
- Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe
- LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO
- Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie
- Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich
- Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden
- Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung
- Your® Liner - Linerversorgung 2.0
- Alle Veranstaltungen
- CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk
- Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?
- Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT
- Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe
- LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO
- Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie
- Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
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- opta data Finance GmbH
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- CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk
- Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?
- Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT
- Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe
- LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO
- Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie
- Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich
- Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden
- Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung
- Your® Liner - Linerversorgung 2.0
- Alle Veranstalter
- albrecht GmbH
- BORT Medical
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- Hygiene in der Praxis
- Lips, Pantenburg & Partner GmbH
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- MBI / EGROH
- Mecuris GmbH
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- opta data Zukunfts-Stiftung
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- TOPRO GmbH
- Werkmeister GmbH + Co. KG
- Wilhelm Julius Teufel GmbH
Raum 1 | Raum 2 | Raum 3 | |
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. 10:00 11:30 Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORTBORT Medical - Roman Freihaut Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung. | 10:00 10:30 CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenkalbrecht GmbH - Stefan Rudolph Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie. | |
10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und FlächendesinfektionHygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen: • Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens • Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen • Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten | ||
11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufeopta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig • Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit • Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe • Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen • Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe • Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen | ||
11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements. Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen. | ||
12:00 - 12:30 | 12:00 12:30 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag | ||
12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Erfolgreiche Beratung im FreiverkaufTOPRO GmbH - Michael Gischnewski Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden. | 12:30 13:00 Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche ProzesserleichterungHMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein: • Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden? • Welche Tools bieten sich zukünftig? • Wie geht Digitalisierung richtig? | |
13:00 - 13:30 | 13:00 13:30 Your® Liner - Linerversorgung 2.0MotionTech - Enrico Gibson Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner. | ||
13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. | 13:30 14:00 Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum KundenHMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz! Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie … • digitale Unterschriften rechtssicher einholen, • die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen, • Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen, • Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen. Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus. | |
14:00 - 14:30 | 14:00 14:30 Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleichopta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert. | ||
14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFOMecuris GmbH - Ylli Binakaj Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden. Das erwartet Sie: • LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris • Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans • Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc. • Digitale Konstruktion & Design der AFO | 14:30 15:00 Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der KompressionstherapieLohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben. | |
15:00 - 15:30 | 15:00 15:30 Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants – Henk van de Meent Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper. | ||
15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. | 15:30 16:00 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. | |
16:00 - 16:30 | 16:00 16:30 Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants - Henk van de Meent BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt. | ||
16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen. |
Raum 1
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.
MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.10:00 - 10:30 -
Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT BORT Medical - Roman Freihaut
Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.10:00 - 11:30 -
Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag12:00 - 12:30 -
Your® Liner - Linerversorgung 2.0 MotionTech - Enrico Gibson
Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.13:00 - 13:30 -
Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig
Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.14:00 - 14:30 -
Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) OTN Implants – Henk van de Meent
Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.15:00 - 15:30 -
Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) OTN Implants - Henk van de Meent
BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.16:00 - 16:30
Raum 2
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CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk albrecht GmbH - Stefan Rudolph
Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.10:00 - 10:30 -
Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH
– Herr Dr. Jan Helmig
• Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
• Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
• Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
• Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
• Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen11:00 - 12:00 -
Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf TOPRO GmbH - Michael Gischnewski
Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.12:30 - 13:00 -
Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.13:30 - 14:00 -
LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO Mecuris GmbH - Ylli Binakaj
Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.
Das erwartet Sie:
• LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
• Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
• Digitale Konstruktion & Design der AFO14:30 - 15:00 -
Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden medi GmbH & Co. KG
- Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.15:30 - 16:00
Raum 3
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Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
• Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
• Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten10:30 - 11:00 -
Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig? Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.11:30 - 12:00 -
Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach
Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
• Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
• Welche Tools bieten sich zukünftig?
• Wie geht Digitalisierung richtig?12:30 - 13:00 -
Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach
Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
• digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
• die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
• Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
• Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.
Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.13:30 - 14:00 -
Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- Claudia Bauer
Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.14:30 - 15:00 -
Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.15:30 - 16:00 -
Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast. Werkmeister GmbH + Co. KG
- André Quintela und Maximilian Sleegers
Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.16:30 - 17:00
Raum 1 | Raum 2 | Raum 3 | |
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenkalbrecht GmbH - Stefan Rudolph Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie. |
Raum 2
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CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk albrecht GmbH - Stefan Rudolph
Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.10:00 - 10:30
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11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements. Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen. |
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Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig? Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.11:30 - 12:00
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10:00 - 10:30 | 10:00 11:30 Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORTBORT Medical - Roman Freihaut Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung. | ||
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Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT BORT Medical - Roman Freihaut
Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.10:00 - 11:30
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und FlächendesinfektionHygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen: • Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens • Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen • Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten |
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Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
• Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
• Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten10:30 - 11:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. |
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden medi GmbH & Co. KG
- Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.15:30 - 16:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Erfolgreiche Beratung im FreiverkaufTOPRO GmbH - Michael Gischnewski Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden. |
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Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf TOPRO GmbH - Michael Gischnewski
Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.12:30 - 13:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. |
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Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.15:30 - 16:00
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12:00 - 12:30 | 12:00 12:30 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag |
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Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag12:00 - 12:30
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. |
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Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.13:30 - 14:00
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11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufeopta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig • Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit • Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe • Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen • Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe • Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen | ||
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Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH
– Herr Dr. Jan Helmig
• Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
• Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
• Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
• Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
• Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen11:00 - 12:00
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFOMecuris GmbH - Ylli Binakaj Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden. Das erwartet Sie: • LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris • Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans • Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc. • Digitale Konstruktion & Design der AFO |
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LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO Mecuris GmbH - Ylli Binakaj
Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.
Das erwartet Sie:
• LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
• Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
• Digitale Konstruktion & Design der AFO14:30 - 15:00
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der KompressionstherapieLohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben. |
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Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- Claudia Bauer
Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.14:30 - 15:00
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16:00 - 16:30 | 16:00 16:30 Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants - Henk van de Meent BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt. |
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Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) OTN Implants - Henk van de Meent
BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.16:00 - 16:30
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen. |
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Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast. Werkmeister GmbH + Co. KG
- André Quintela und Maximilian Sleegers
Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.16:30 - 17:00
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. |
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.
MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.10:00 - 10:30
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15:00 - 15:30 | 15:00 15:30 Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants – Henk van de Meent Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper. |
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Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) OTN Implants – Henk van de Meent
Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.15:00 - 15:30
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14:00 - 14:30 | 14:00 14:30 Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleichopta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert. |
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Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig
Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.14:00 - 14:30
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum KundenHMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz! Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie … • digitale Unterschriften rechtssicher einholen, • die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen, • Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen, • Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen. Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus. |
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Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach
Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
• digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
• die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
• Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
• Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.
Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.13:30 - 14:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche ProzesserleichterungHMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein: • Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden? • Welche Tools bieten sich zukünftig? • Wie geht Digitalisierung richtig? |
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Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach
Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
• Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
• Welche Tools bieten sich zukünftig?
• Wie geht Digitalisierung richtig?12:30 - 13:00
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13:00 - 13:30 | 13:00 13:30 Your® Liner - Linerversorgung 2.0MotionTech - Enrico Gibson Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner. |
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Your® Liner - Linerversorgung 2.0 MotionTech - Enrico Gibson
Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.13:00 - 13:30
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenkalbrecht GmbH - Stefan Rudolph Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie. |
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CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk albrecht GmbH - Stefan Rudolph
Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.10:00 - 10:30
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10:00 - 10:30 | 10:00 11:30 Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORTBORT Medical - Roman Freihaut Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung. | ||
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Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT BORT Medical - Roman Freihaut
Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.10:00 - 11:30
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche ProzesserleichterungHMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein: • Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden? • Welche Tools bieten sich zukünftig? • Wie geht Digitalisierung richtig? | ||
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum KundenHMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz! Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie … • digitale Unterschriften rechtssicher einholen, • die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen, • Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen, • Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen. Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus. |
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Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach
Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
• Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
• Welche Tools bieten sich zukünftig?
• Wie geht Digitalisierung richtig?12:30 - 13:00 -
Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach
Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
• digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
• die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
• Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
• Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.
Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.13:30 - 14:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und FlächendesinfektionHygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen: • Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens • Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen • Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten | ||
11:00 - 11:30 | |||
11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements. Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen. |
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Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
• Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
• Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten10:30 - 11:00 -
Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig? Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.11:30 - 12:00
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12:00 - 12:30 | 12:00 12:30 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag |
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Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag12:00 - 12:30
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der KompressionstherapieLohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben. |
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Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- Claudia Bauer
Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.14:30 - 15:00
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. |
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.
MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.10:00 - 10:30
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFOMecuris GmbH - Ylli Binakaj Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden. Das erwartet Sie: • LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris • Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans • Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc. • Digitale Konstruktion & Design der AFO |
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LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO Mecuris GmbH - Ylli Binakaj
Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.
Das erwartet Sie:
• LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
• Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
• Digitale Konstruktion & Design der AFO14:30 - 15:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. |
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden medi GmbH & Co. KG
- Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.15:30 - 16:00
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13:00 - 13:30 | 13:00 13:30 Your® Liner - Linerversorgung 2.0MotionTech - Enrico Gibson Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner. |
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Your® Liner - Linerversorgung 2.0 MotionTech - Enrico Gibson
Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.13:00 - 13:30
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14:00 - 14:30 | 14:00 14:30 Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleichopta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert. |
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Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig
Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.14:00 - 14:30
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11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufeopta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig • Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit • Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe • Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen • Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe • Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen | ||
11:30 - 12:00 |
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Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH
– Herr Dr. Jan Helmig
• Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
• Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
• Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
• Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
• Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen11:00 - 12:00
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15:00 - 15:30 | 15:00 15:30 Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants – Henk van de Meent Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper. | ||
15:30 - 16:00 | |||
16:00 - 16:30 | 16:00 16:30 Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants - Henk van de Meent BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt. |
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Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) OTN Implants – Henk van de Meent
Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.15:00 - 15:30 -
Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) OTN Implants - Henk van de Meent
BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.16:00 - 16:30
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Erfolgreiche Beratung im FreiverkaufTOPRO GmbH - Michael Gischnewski Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden. |
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Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf TOPRO GmbH - Michael Gischnewski
Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.12:30 - 13:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. | ||
16:00 - 16:30 | |||
16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen. |
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Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.15:30 - 16:00 -
Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast. Werkmeister GmbH + Co. KG
- André Quintela und Maximilian Sleegers
Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.16:30 - 17:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. |
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Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.13:30 - 14:00
- Alle Veranstalter
- ALPS SOUTH EUROPE S.R.O.
- Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH
- Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS)
- Elchtec by Volaris Deutschland GmbH
- FIOR & GENTZ GmbH
- Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- MBI / EGROH
- Mecuris GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- MEYRA Group GmbH
- Oesterreich Orthopädietechnik
- opta data Stiftung & Co. KG
- Rodin4D
- SEPA Collect GmbH
- Thuasne Deutschland GmbH
- Werkmeister GmbH + Co. KG
- Wilhelm Julius Teufel GmbH
- Wir versorgen Deutschland
- Alle Veranstaltungen
- 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen
- ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger
- Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie
- Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?
- Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln
- Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode
- Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion
- E-Rollstuhlversorgung für Kinder
- Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?
- Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie
- Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise Schindler
- Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller
- Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde
- Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick
- Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?
- Alle Veranstaltungen
- 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen
- ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger
- Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie
- Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?
- Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln
- Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode
- Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion
- E-Rollstuhlversorgung für Kinder
- Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?
- Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie
- Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise Schindler
- Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller
- Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde
- Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick
- Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?
- Alle Veranstalter
- ALPS SOUTH EUROPE S.R.O.
- Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH
- Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS)
- Elchtec by Volaris Deutschland GmbH
- FIOR & GENTZ GmbH
- Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- MBI / EGROH
- Mecuris GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- MEYRA Group GmbH
- Oesterreich Orthopädietechnik
- opta data Stiftung & Co. KG
- Rodin4D
- SEPA Collect GmbH
- Thuasne Deutschland GmbH
- Werkmeister GmbH + Co. KG
- Wilhelm Julius Teufel GmbH
- Wir versorgen Deutschland
- Alle Veranstaltungen
- 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen
- ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger
- Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie
- Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?
- Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln
- Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode
- Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion
- E-Rollstuhlversorgung für Kinder
- Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?
- Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie
- Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise Schindler
- Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller
- Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde
- Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick
- Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?
- Alle Veranstalter
- ALPS SOUTH EUROPE S.R.O.
- Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH
- Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS)
- Elchtec by Volaris Deutschland GmbH
- FIOR & GENTZ GmbH
- Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- MBI / EGROH
- Mecuris GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- MEYRA Group GmbH
- Oesterreich Orthopädietechnik
- opta data Stiftung & Co. KG
- Rodin4D
- SEPA Collect GmbH
- Thuasne Deutschland GmbH
- Werkmeister GmbH + Co. KG
- Wilhelm Julius Teufel GmbH
- Wir versorgen Deutschland
Raum 1 | Raum 2 | Raum 3 | Raum 4 / Festsaal | |
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. | |||
10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag | 10:30 11:00 E-Rollstuhlversorgung für KinderMEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist. Ziele müssen sein: • motorische und kognitive Förderung • Behinderungsausgleich • Teilhabe • Erfüllung der Grundbedürfnisse • Entwicklung aller Kompetenzen | 10:30 11:15 Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel „Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen? | |
11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 ALPS neueste Innovationen für ProthesenträgerALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better. | |||
11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise SchindlerMecuris GmbH - Ylli Binakaj In diesem praxisnahen Vortrag sehen Sie, wie Orthopädietechniker Ylli Binakaj den Stumpf von paralympischer Radfahrerin Denise Schindler LIVE scannt und diesen anschließend online modelliert. Denise begleitet den Modellierungsprozess und gibt Einblicke, welche Anforderungen bei ihrer Sportversorgung zu beachten sind. Mit Hilfe der Mecuris Solution Platform zeigt Ylli Binakaj, wie digitale Werkzeuge das Leben eines OTs leichter machen. Seien Sie gespannt auf diese Inhalte: • LIVE Scanning & einfache Scanübertragung dank ScanConnect von Mecuris • Digitale Haltungskorrektur des Knies • Prozentuale Anpassungen der Umfänge des Stumpfes • Einfache Maßkontrolle mit Intervall-Messungen • Noch genauer Arbeiten dank OBJ Dateien mit Farbinformation • Uvm. LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise SchindlerIn diesem praxisnahen Vortrag sehen Sie, wie Orthopädietechniker Ylli Binakaj den Stumpf von paralympischer Radfahrerin Denise Schindler LIVE scannt und diesen anschließend online modelliert. Denise begleitet den Modellierungsprozess und gibt Einblicke, welche Anforderungen bei ihrer Sportversorgung zu beachten sind. Mit Hilfe der Mecuris Solution Platform zeigt Ylli Binakaj, wie digitale Werkzeuge das Leben eines OTs leichter machen. Seien Sie gespannt auf diese Inhalte:
| 11:30 12:00 Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Herstelleropta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können. | ||
12:00 - 12:30 | 12:00 12:45 Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden? | |||
12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. | 12:30 13:00 Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-MethodeBasko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar. Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt. | 12:30 13:00 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. | |
13:00 - 13:30 | ||||
13:30 - 14:00 | 13:30 15:00 Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH KölnBundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess? • Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel? • Wo werden die Produkte gekauft? • Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess? Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat. | 13:30 14:00 Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine BranchenstudieSEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt? | 13:30 14:00 Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab. | 13:30 14:15 Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt. In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten. |
14:00 - 14:30 | ||||
14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Skoliose von A bis Z – Ein VersorgungseinblickWilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird. | 14:30 15:00 Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und RollatornutzerElchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf? Inhalt: • Einleitung / Erwartung • Welche Steigungen sind relevant • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN) • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig? • Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann? • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe • Diskussion diverser Fallbeispiele Ziel: Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks. | ||
15:00 - 15:30 | ||||
15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. | 15:30 16:00 Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurdeThuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich. | 15:30 16:00 Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit TeilfußamputationenFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen. | |
16:00 - 16:30 | ||||
16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und KonstruktionRodin4D - Julian Halemba Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale. | 16:30 17:00 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer EinlagenOesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner. | 16:30 17:00 Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine FallstudieFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag. |
Raum 1
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.
MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.10:00 - 10:30 -
ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan
Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.11:00 - 12:00 -
Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden medi GmbH & Co. KG -
Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.12:30 - 13:00 -
Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei
Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
• Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
• Wo werden die Produkte gekauft?
• Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?
Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.13:30 - 15:00 -
Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.15:30 - 16:00 -
Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion Rodin4D - Julian Halemba
Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale.16:30 - 17:00
Raum 2
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Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag10:30 - 11:00 -
LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise Schindler Mecuris GmbH - Ylli Binakaj
In diesem praxisnahen Vortrag sehen Sie, wie Orthopädietechniker Ylli Binakaj den Stumpf von paralympischer Radfahrerin Denise Schindler LIVE scannt und diesen anschließend online modelliert. Denise begleitet den Modellierungsprozess und gibt Einblicke, welche Anforderungen bei ihrer Sportversorgung zu beachten sind.
Mit Hilfe der Mecuris Solution Platform zeigt Ylli Binakaj, wie digitale Werkzeuge das Leben eines OTs leichter machen. Seien Sie gespannt auf diese Inhalte:
• LIVE Scanning & einfache Scanübertragung dank ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Knies
• Prozentuale Anpassungen der Umfänge des Stumpfes
• Einfache Maßkontrolle mit Intervall-Messungen
• Noch genauer Arbeiten dank OBJ Dateien mit Farbinformation
• Uvm.11:30 - 12:00 -
Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart
Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.12:30 - 13:00 -
Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie SEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann
Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt?13:30 - 14:00 -
Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick Wilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe.
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird.14:30 - 15:00 -
Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde Thuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz
Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich.15:30 - 16:00 -
3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen Oesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape
Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner.16:30 - 17:00
Raum 3
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E-Rollstuhlversorgung für Kinder MEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich
Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist.
Ziele müssen sein:
• motorische und kognitive Förderung
• Behinderungsausgleich
• Teilhabe
• Erfüllung der Grundbedürfnisse
• Entwicklung aller Kompetenzen10:30 - 11:00 -
Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller opta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas
opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können.11:30 - 12:00 -
Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.12:30 - 13:00 -
Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus? Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach
Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab.13:30 - 14:00 -
Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz
Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?
Inhalt:
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele
Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.14:30 - 15:00 -
Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.15:30 - 16:00 -
Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag.16:30 - 17:00
Raum 4 / Festsaal
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Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung? Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel
„Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen?10:30 - 11:15 -
Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern? Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff
Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden?12:00 - 12:45 -
Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen? Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig
Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt.
In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten.13:30 - 14:15
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer EinlagenOesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner. |
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3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen Oesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape
Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner.16:30 - 17:00
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11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 ALPS neueste Innovationen für ProthesenträgerALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better. | |||
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ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan
Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.11:00 - 12:00
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine FallstudieFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag. |
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Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag.16:30 - 17:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:15 Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt. In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten. | |||
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Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen? Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig
Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt.
In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten.13:30 - 14:15
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13:30 - 14:00 | 13:30 15:00 Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH KölnBundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess? • Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel? • Wo werden die Produkte gekauft? • Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess? Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat. | |||
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Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei
Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
• Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
• Wo werden die Produkte gekauft?
• Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?
Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.13:30 - 15:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-MethodeBasko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar. Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt. |
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Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart
Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.12:30 - 13:00
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und KonstruktionRodin4D - Julian Halemba Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale. |
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Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion Rodin4D - Julian Halemba
Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale.16:30 - 17:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 E-Rollstuhlversorgung für KinderMEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist. Ziele müssen sein: • motorische und kognitive Förderung • Behinderungsausgleich • Teilhabe • Erfüllung der Grundbedürfnisse • Entwicklung aller Kompetenzen |
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E-Rollstuhlversorgung für Kinder MEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich
Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist.
Ziele müssen sein:
• motorische und kognitive Förderung
• Behinderungsausgleich
• Teilhabe
• Erfüllung der Grundbedürfnisse
• Entwicklung aller Kompetenzen10:30 - 11:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit TeilfußamputationenFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen. |
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Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.15:30 - 16:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. |
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden medi GmbH & Co. KG -
Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.12:30 - 13:00
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und RollatornutzerElchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf? Inhalt: • Einleitung / Erwartung • Welche Steigungen sind relevant • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN) • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig? • Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann? • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe • Diskussion diverser Fallbeispiele Ziel: Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks. |
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Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz
Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?
Inhalt:
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele
Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.14:30 - 15:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. |
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Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.12:30 - 13:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag |
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Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag10:30 - 11:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:15 Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel „Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen? | |||
11:00 - 11:30 |
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Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung? Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel
„Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen?10:30 - 11:15
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine BranchenstudieSEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt? |
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Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie SEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann
Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt?13:30 - 14:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. |
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Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.15:30 - 16:00
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11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise SchindlerMecuris GmbH - Ylli Binakaj In diesem praxisnahen Vortrag sehen Sie, wie Orthopädietechniker Ylli Binakaj den Stumpf von paralympischer Radfahrerin Denise Schindler LIVE scannt und diesen anschließend online modelliert. Denise begleitet den Modellierungsprozess und gibt Einblicke, welche Anforderungen bei ihrer Sportversorgung zu beachten sind. Mit Hilfe der Mecuris Solution Platform zeigt Ylli Binakaj, wie digitale Werkzeuge das Leben eines OTs leichter machen. Seien Sie gespannt auf diese Inhalte: • LIVE Scanning & einfache Scanübertragung dank ScanConnect von Mecuris • Digitale Haltungskorrektur des Knies • Prozentuale Anpassungen der Umfänge des Stumpfes • Einfache Maßkontrolle mit Intervall-Messungen • Noch genauer Arbeiten dank OBJ Dateien mit Farbinformation • Uvm. LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise SchindlerIn diesem praxisnahen Vortrag sehen Sie, wie Orthopädietechniker Ylli Binakaj den Stumpf von paralympischer Radfahrerin Denise Schindler LIVE scannt und diesen anschließend online modelliert. Denise begleitet den Modellierungsprozess und gibt Einblicke, welche Anforderungen bei ihrer Sportversorgung zu beachten sind. Mit Hilfe der Mecuris Solution Platform zeigt Ylli Binakaj, wie digitale Werkzeuge das Leben eines OTs leichter machen. Seien Sie gespannt auf diese Inhalte:
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LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise Schindler Mecuris GmbH - Ylli Binakaj
In diesem praxisnahen Vortrag sehen Sie, wie Orthopädietechniker Ylli Binakaj den Stumpf von paralympischer Radfahrerin Denise Schindler LIVE scannt und diesen anschließend online modelliert. Denise begleitet den Modellierungsprozess und gibt Einblicke, welche Anforderungen bei ihrer Sportversorgung zu beachten sind.
Mit Hilfe der Mecuris Solution Platform zeigt Ylli Binakaj, wie digitale Werkzeuge das Leben eines OTs leichter machen. Seien Sie gespannt auf diese Inhalte:
• LIVE Scanning & einfache Scanübertragung dank ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Knies
• Prozentuale Anpassungen der Umfänge des Stumpfes
• Einfache Maßkontrolle mit Intervall-Messungen
• Noch genauer Arbeiten dank OBJ Dateien mit Farbinformation
• Uvm.11:30 - 12:00
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11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Herstelleropta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können. |
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Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller opta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas
opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können.11:30 - 12:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurdeThuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich. |
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Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde Thuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz
Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich.15:30 - 16:00
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12:00 - 12:30 | 12:00 12:45 Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden? | |||
12:30 - 13:00 |
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Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern? Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff
Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden?12:00 - 12:45
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. |
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.
MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.10:00 - 10:30
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Skoliose von A bis Z – Ein VersorgungseinblickWilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird. |
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Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick Wilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe.
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird.14:30 - 15:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab. |
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Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus? Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach
Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab.13:30 - 14:00
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11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 ALPS neueste Innovationen für ProthesenträgerALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better. | |||
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ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan
Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.11:00 - 12:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-MethodeBasko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar. Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt. |
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Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart
Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.12:30 - 13:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 15:00 Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH KölnBundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess? • Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel? • Wo werden die Produkte gekauft? • Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess? Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat. | |||
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Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei
Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
• Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
• Wo werden die Produkte gekauft?
• Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?
Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.13:30 - 15:00
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und RollatornutzerElchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf? Inhalt: • Einleitung / Erwartung • Welche Steigungen sind relevant • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN) • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig? • Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann? • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe • Diskussion diverser Fallbeispiele Ziel: Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks. |
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Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz
Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?
Inhalt:
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele
Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.14:30 - 15:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit TeilfußamputationenFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen. | |||
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine FallstudieFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag. |
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Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.15:30 - 16:00 -
Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag.16:30 - 17:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag |
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Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag10:30 - 11:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab. |
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Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus? Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach
Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab.13:30 - 14:00
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. |
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.
MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.10:00 - 10:30
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11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise SchindlerMecuris GmbH - Ylli Binakaj In diesem praxisnahen Vortrag sehen Sie, wie Orthopädietechniker Ylli Binakaj den Stumpf von paralympischer Radfahrerin Denise Schindler LIVE scannt und diesen anschließend online modelliert. Denise begleitet den Modellierungsprozess und gibt Einblicke, welche Anforderungen bei ihrer Sportversorgung zu beachten sind. Mit Hilfe der Mecuris Solution Platform zeigt Ylli Binakaj, wie digitale Werkzeuge das Leben eines OTs leichter machen. Seien Sie gespannt auf diese Inhalte: • LIVE Scanning & einfache Scanübertragung dank ScanConnect von Mecuris • Digitale Haltungskorrektur des Knies • Prozentuale Anpassungen der Umfänge des Stumpfes • Einfache Maßkontrolle mit Intervall-Messungen • Noch genauer Arbeiten dank OBJ Dateien mit Farbinformation • Uvm. LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise SchindlerIn diesem praxisnahen Vortrag sehen Sie, wie Orthopädietechniker Ylli Binakaj den Stumpf von paralympischer Radfahrerin Denise Schindler LIVE scannt und diesen anschließend online modelliert. Denise begleitet den Modellierungsprozess und gibt Einblicke, welche Anforderungen bei ihrer Sportversorgung zu beachten sind. Mit Hilfe der Mecuris Solution Platform zeigt Ylli Binakaj, wie digitale Werkzeuge das Leben eines OTs leichter machen. Seien Sie gespannt auf diese Inhalte:
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LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise Schindler Mecuris GmbH - Ylli Binakaj
In diesem praxisnahen Vortrag sehen Sie, wie Orthopädietechniker Ylli Binakaj den Stumpf von paralympischer Radfahrerin Denise Schindler LIVE scannt und diesen anschließend online modelliert. Denise begleitet den Modellierungsprozess und gibt Einblicke, welche Anforderungen bei ihrer Sportversorgung zu beachten sind.
Mit Hilfe der Mecuris Solution Platform zeigt Ylli Binakaj, wie digitale Werkzeuge das Leben eines OTs leichter machen. Seien Sie gespannt auf diese Inhalte:
• LIVE Scanning & einfache Scanübertragung dank ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Knies
• Prozentuale Anpassungen der Umfänge des Stumpfes
• Einfache Maßkontrolle mit Intervall-Messungen
• Noch genauer Arbeiten dank OBJ Dateien mit Farbinformation
• Uvm.11:30 - 12:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. |
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden medi GmbH & Co. KG -
Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.12:30 - 13:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 E-Rollstuhlversorgung für KinderMEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist. Ziele müssen sein: • motorische und kognitive Förderung • Behinderungsausgleich • Teilhabe • Erfüllung der Grundbedürfnisse • Entwicklung aller Kompetenzen |
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E-Rollstuhlversorgung für Kinder MEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich
Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist.
Ziele müssen sein:
• motorische und kognitive Förderung
• Behinderungsausgleich
• Teilhabe
• Erfüllung der Grundbedürfnisse
• Entwicklung aller Kompetenzen10:30 - 11:00
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer EinlagenOesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner. |
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3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen Oesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape
Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner.16:30 - 17:00
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11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Herstelleropta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können. |
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Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller opta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas
opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können.11:30 - 12:00
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und KonstruktionRodin4D - Julian Halemba Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale. |
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Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion Rodin4D - Julian Halemba
Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale.16:30 - 17:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine BranchenstudieSEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt? |
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Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie SEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann
Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt?13:30 - 14:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurdeThuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich. |
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Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde Thuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz
Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich.15:30 - 16:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. |
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Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.12:30 - 13:00
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Skoliose von A bis Z – Ein VersorgungseinblickWilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird. | |||
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. |
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Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.15:30 - 16:00
Raum 2
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Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick Wilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe.
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird.14:30 - 15:00
Raum 1 | Raum 2 | Raum 3 | Raum 4 / Festsaal | |
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:15 Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel „Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen? | |||
11:00 - 11:30 | ||||
11:30 - 12:00 | ||||
12:00 - 12:30 | 12:00 12:45 Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden? | |||
12:30 - 13:00 | ||||
13:00 - 13:30 | ||||
13:30 - 14:00 | 13:30 14:15 Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt. In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten. | |||
14:00 - 14:30 |
Raum 4 / Festsaal
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Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung? Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel
„Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen?10:30 - 11:15 -
Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern? Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff
Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden?12:00 - 12:45 -
Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen? Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig
Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt.
In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten.13:30 - 14:15
- Alle Veranstaltungen
- Consultmedic: Das Software-Multitalent für mehr Effizienz in der Einlagenversorgung
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
- Händler und / oder Importeur? – Aufgabenstellungen der MDR und IVDR an Wirtschaftsakteure
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Die TASKA CX small ist eine große Sache
- Alle Veranstaltungen
- Consultmedic: Das Software-Multitalent für mehr Effizienz in der Einlagenversorgung
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
- Händler und / oder Importeur? – Aufgabenstellungen der MDR und IVDR an Wirtschaftsakteure
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- Elchtec by Volaris Deutschland GmbH
- MBI / EGROH
- mdc medical device certification GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- TASKA Prosthetics GmbH
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- Consultmedic: Das Software-Multitalent für mehr Effizienz in der Einlagenversorgung
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
- Händler und / oder Importeur? – Aufgabenstellungen der MDR und IVDR an Wirtschaftsakteure
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Die TASKA CX small ist eine große Sache
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG – Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. | 10:00 10:30 Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und RollatornutzerElchtec by Volaris Deutschland GmbH - Michael Schmitz Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf? Inhalt • Einleitung / Erwartung • Welche Steigungen sind relevant • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN) • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig? • Argumentations-und Beratungsleitfaden • Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann? • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe • Diskussion diverser Fallbeispiele Ziel: Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks. | |
10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Consultmedic: Das Software-Multitalent für mehr Effizienz in der Einlagenversorgungmedi GmbH & Co. KG – Vanessa Janosz, Niklas Schlimgen Die Consultmedic Software unterstützt den Fachhandel beim Gesamtablauf in der Einlagenversorgung und ermöglicht dadurch effizientere Verwaltungsprozesse. Sie vereinheitlicht betriebliche Kernprozesse bereits ab dem ersten Kundengespräch, unterstützt bei der Bedarfsermittlung, der abschließenden Patienten-Dokumentation sowie bei der nachgelagerten, innerbetrieblichen Auftragsbearbeitung. Die Software enthält verschiedene Module, mit denen der Prozess für die Einlagenversorgung individuell definiert werden kann. | ||
11:00 - 11:30 | 11:00 11:30 Händler und / oder Importeur? – Aufgabenstellungen der MDR und IVDR an Wirtschaftsakteuremdc medical device certification GmbH – Thomas Lippke Die europäische Gesetzgebung zu Medizinprodukten und In-Vitro-Diagnostika stellt nicht nur Anforderungen an Hersteller, sondern nimmt auch weitere, sogenannte Wirtschaftsakteure mit in die Verantwortung. In diesem Vortrag werden die gesetzlichen Aufgaben für Händler beleuchtet und auch die Rolle des Importeurs angesprochen: • Welche Aufgaben hat der Händler zu erfüllen? • Wann wird ein Händler zum Importeur? • Was muss der Importeur beachten? | 11:00 11:30 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. | |
11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Die TASKA CX small ist eine große SacheTASKA Prosthetics GmbH - Niklas Immink • Lerne die neue TASKA CX Hand kennen • Erfahre mehr über die einzigartigen Funktionen von TASKA-Händen • Wir berichten, warum die Hand so beliebt bei Technikern und Anwendern ist |
Raum 1
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden medi GmbH & Co. KG –
Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.10:00 - 10:30 -
Händler und / oder Importeur? – Aufgabenstellungen der MDR und IVDR an Wirtschaftsakteure mdc medical device certification GmbH – Thomas Lippke
Die europäische Gesetzgebung zu Medizinprodukten und In-Vitro-Diagnostika stellt nicht nur Anforderungen an Hersteller, sondern nimmt auch weitere, sogenannte Wirtschaftsakteure mit in die Verantwortung. In diesem Vortrag werden die gesetzlichen Aufgaben für Händler beleuchtet und auch die Rolle des Importeurs angesprochen:
• Welche Aufgaben hat der Händler zu erfüllen?
• Wann wird ein Händler zum Importeur?
• Was muss der Importeur beachten?11:00 - 11:30
Raum 2
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Consultmedic: Das Software-Multitalent für mehr Effizienz in der Einlagenversorgung medi GmbH & Co. KG – Vanessa Janosz, Niklas Schlimgen
Die Consultmedic Software unterstützt den Fachhandel beim Gesamtablauf in der Einlagenversorgung und ermöglicht dadurch effizientere Verwaltungsprozesse. Sie vereinheitlicht betriebliche Kernprozesse bereits ab dem ersten Kundengespräch, unterstützt bei der Bedarfsermittlung, der abschließenden Patienten-Dokumentation sowie bei der nachgelagerten, innerbetrieblichen Auftragsbearbeitung. Die Software enthält verschiedene Module, mit denen der Prozess für die Einlagenversorgung individuell definiert werden kann.10:30 - 11:00 -
Die TASKA CX small ist eine große Sache TASKA Prosthetics GmbH - Niklas Immink
• Lerne die neue TASKA CX Hand kennen
• Erfahre mehr über die einzigartigen Funktionen von TASKA-Händen
• Wir berichten, warum die Hand so beliebt bei Technikern und Anwendern ist11:30 - 12:00
Raum 3
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Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Elchtec by Volaris Deutschland GmbH - Michael Schmitz
Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?
Inhalt
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden
• Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele
Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.10:00 - 10:30 -
Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.11:00 - 11:30
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Consultmedic: Das Software-Multitalent für mehr Effizienz in der Einlagenversorgungmedi GmbH & Co. KG – Vanessa Janosz, Niklas Schlimgen Die Consultmedic Software unterstützt den Fachhandel beim Gesamtablauf in der Einlagenversorgung und ermöglicht dadurch effizientere Verwaltungsprozesse. Sie vereinheitlicht betriebliche Kernprozesse bereits ab dem ersten Kundengespräch, unterstützt bei der Bedarfsermittlung, der abschließenden Patienten-Dokumentation sowie bei der nachgelagerten, innerbetrieblichen Auftragsbearbeitung. Die Software enthält verschiedene Module, mit denen der Prozess für die Einlagenversorgung individuell definiert werden kann. |
Raum 2
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Consultmedic: Das Software-Multitalent für mehr Effizienz in der Einlagenversorgung medi GmbH & Co. KG – Vanessa Janosz, Niklas Schlimgen
Die Consultmedic Software unterstützt den Fachhandel beim Gesamtablauf in der Einlagenversorgung und ermöglicht dadurch effizientere Verwaltungsprozesse. Sie vereinheitlicht betriebliche Kernprozesse bereits ab dem ersten Kundengespräch, unterstützt bei der Bedarfsermittlung, der abschließenden Patienten-Dokumentation sowie bei der nachgelagerten, innerbetrieblichen Auftragsbearbeitung. Die Software enthält verschiedene Module, mit denen der Prozess für die Einlagenversorgung individuell definiert werden kann.10:30 - 11:00
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG – Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. |
Raum 1
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden medi GmbH & Co. KG –
Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.10:00 - 10:30
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und RollatornutzerElchtec by Volaris Deutschland GmbH - Michael Schmitz Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf? Inhalt • Einleitung / Erwartung • Welche Steigungen sind relevant • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN) • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig? • Argumentations-und Beratungsleitfaden • Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann? • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe • Diskussion diverser Fallbeispiele Ziel: Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks. |
Raum 3
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Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Elchtec by Volaris Deutschland GmbH - Michael Schmitz
Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?
Inhalt
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden
• Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele
Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.10:00 - 10:30
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11:00 - 11:30 | 11:00 11:30 Händler und / oder Importeur? – Aufgabenstellungen der MDR und IVDR an Wirtschaftsakteuremdc medical device certification GmbH – Thomas Lippke Die europäische Gesetzgebung zu Medizinprodukten und In-Vitro-Diagnostika stellt nicht nur Anforderungen an Hersteller, sondern nimmt auch weitere, sogenannte Wirtschaftsakteure mit in die Verantwortung. In diesem Vortrag werden die gesetzlichen Aufgaben für Händler beleuchtet und auch die Rolle des Importeurs angesprochen: • Welche Aufgaben hat der Händler zu erfüllen? • Wann wird ein Händler zum Importeur? • Was muss der Importeur beachten? |
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Händler und / oder Importeur? – Aufgabenstellungen der MDR und IVDR an Wirtschaftsakteure mdc medical device certification GmbH – Thomas Lippke
Die europäische Gesetzgebung zu Medizinprodukten und In-Vitro-Diagnostika stellt nicht nur Anforderungen an Hersteller, sondern nimmt auch weitere, sogenannte Wirtschaftsakteure mit in die Verantwortung. In diesem Vortrag werden die gesetzlichen Aufgaben für Händler beleuchtet und auch die Rolle des Importeurs angesprochen:
• Welche Aufgaben hat der Händler zu erfüllen?
• Wann wird ein Händler zum Importeur?
• Was muss der Importeur beachten?11:00 - 11:30
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11:00 - 11:30 | 11:00 11:30 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. |
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.11:00 - 11:30
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11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Die TASKA CX small ist eine große SacheTASKA Prosthetics GmbH - Niklas Immink • Lerne die neue TASKA CX Hand kennen • Erfahre mehr über die einzigartigen Funktionen von TASKA-Händen • Wir berichten, warum die Hand so beliebt bei Technikern und Anwendern ist |
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Die TASKA CX small ist eine große Sache TASKA Prosthetics GmbH - Niklas Immink
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und RollatornutzerElchtec by Volaris Deutschland GmbH - Michael Schmitz Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf? Inhalt • Einleitung / Erwartung • Welche Steigungen sind relevant • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN) • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig? • Argumentations-und Beratungsleitfaden • Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann? • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe • Diskussion diverser Fallbeispiele Ziel: Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks. |
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Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Elchtec by Volaris Deutschland GmbH - Michael Schmitz
Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?
Inhalt
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden
• Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele
Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.10:00 - 10:30
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11:00 - 11:30 | 11:00 11:30 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. |
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.11:00 - 11:30
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11:00 - 11:30 | 11:00 11:30 Händler und / oder Importeur? – Aufgabenstellungen der MDR und IVDR an Wirtschaftsakteuremdc medical device certification GmbH – Thomas Lippke Die europäische Gesetzgebung zu Medizinprodukten und In-Vitro-Diagnostika stellt nicht nur Anforderungen an Hersteller, sondern nimmt auch weitere, sogenannte Wirtschaftsakteure mit in die Verantwortung. In diesem Vortrag werden die gesetzlichen Aufgaben für Händler beleuchtet und auch die Rolle des Importeurs angesprochen: • Welche Aufgaben hat der Händler zu erfüllen? • Wann wird ein Händler zum Importeur? • Was muss der Importeur beachten? |
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Die europäische Gesetzgebung zu Medizinprodukten und In-Vitro-Diagnostika stellt nicht nur Anforderungen an Hersteller, sondern nimmt auch weitere, sogenannte Wirtschaftsakteure mit in die Verantwortung. In diesem Vortrag werden die gesetzlichen Aufgaben für Händler beleuchtet und auch die Rolle des Importeurs angesprochen:
• Welche Aufgaben hat der Händler zu erfüllen?
• Wann wird ein Händler zum Importeur?
• Was muss der Importeur beachten?11:00 - 11:30
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG – Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. | ||
10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Consultmedic: Das Software-Multitalent für mehr Effizienz in der Einlagenversorgungmedi GmbH & Co. KG – Vanessa Janosz, Niklas Schlimgen Die Consultmedic Software unterstützt den Fachhandel beim Gesamtablauf in der Einlagenversorgung und ermöglicht dadurch effizientere Verwaltungsprozesse. Sie vereinheitlicht betriebliche Kernprozesse bereits ab dem ersten Kundengespräch, unterstützt bei der Bedarfsermittlung, der abschließenden Patienten-Dokumentation sowie bei der nachgelagerten, innerbetrieblichen Auftragsbearbeitung. Die Software enthält verschiedene Module, mit denen der Prozess für die Einlagenversorgung individuell definiert werden kann. |
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden medi GmbH & Co. KG –
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Consultmedic: Das Software-Multitalent für mehr Effizienz in der Einlagenversorgung medi GmbH & Co. KG – Vanessa Janosz, Niklas Schlimgen
Die Consultmedic Software unterstützt den Fachhandel beim Gesamtablauf in der Einlagenversorgung und ermöglicht dadurch effizientere Verwaltungsprozesse. Sie vereinheitlicht betriebliche Kernprozesse bereits ab dem ersten Kundengespräch, unterstützt bei der Bedarfsermittlung, der abschließenden Patienten-Dokumentation sowie bei der nachgelagerten, innerbetrieblichen Auftragsbearbeitung. Die Software enthält verschiedene Module, mit denen der Prozess für die Einlagenversorgung individuell definiert werden kann.10:30 - 11:00
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11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Die TASKA CX small ist eine große SacheTASKA Prosthetics GmbH - Niklas Immink • Lerne die neue TASKA CX Hand kennen • Erfahre mehr über die einzigartigen Funktionen von TASKA-Händen • Wir berichten, warum die Hand so beliebt bei Technikern und Anwendern ist |
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Die TASKA CX small ist eine große Sache TASKA Prosthetics GmbH - Niklas Immink
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- Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- MBI / EGROH
- Mecuris GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- MotionTech
- opta data Finance GmbH
- opta data Zukunfts-Stiftung
- OTN Implants
- TOPRO GmbH
- Werkmeister GmbH + Co. KG
- Wilhelm Julius Teufel GmbH
- Alle Veranstaltungen
- CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk
- Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?
- Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT
- Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe
- LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO
- Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie
- Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich
- Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden
- Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung
- Your® Liner - Linerversorgung 2.0
- Alle Veranstaltungen
- CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk
- Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?
- Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT
- Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe
- LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO
- Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie
- Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich
- Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden
- Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung
- Your® Liner - Linerversorgung 2.0
- Alle Veranstalter
- albrecht GmbH
- BORT Medical
- HMM Deutschland GmbH
- Hygiene in der Praxis
- Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- MBI / EGROH
- Mecuris GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- MotionTech
- opta data Finance GmbH
- opta data Zukunfts-Stiftung
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- Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?
- Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT
- Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion
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- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe
- LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO
- Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie
- Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)
- Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich
- Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden
- Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung
- Your® Liner - Linerversorgung 2.0
- Alle Veranstalter
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- Hygiene in der Praxis
- Lips, Pantenburg & Partner GmbH
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Raum 2 CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenkalbrecht GmbH - Stefan Rudolph Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie. 10:00 10:30 Raum 1 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. 10:00 11:30 Raum 1 Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORTBORT Medical - Roman Freihaut Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung. 10:30 11:00 Raum 3 Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und FlächendesinfektionHygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen: • Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens • Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen • Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten 11:00 12:00 Raum 2 Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufeopta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig • Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit • Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe • Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen • Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe • Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen 11:30 12:00 Raum 3 Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements. Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen. |
10:30 - 11:00 | |
11:00 - 11:30 | |
11:30 - 12:00 | |
12:00 - 12:30 | 12:00 12:30 Raum 1 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag |
12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Raum 2 Erfolgreiche Beratung im FreiverkaufTOPRO GmbH - Michael Gischnewski Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden. 12:30 13:00 Raum 3 Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche ProzesserleichterungHMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein: • Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden? • Welche Tools bieten sich zukünftig? • Wie geht Digitalisierung richtig? |
13:00 - 13:30 | 13:00 13:30 Raum 1 Your® Liner - Linerversorgung 2.0MotionTech - Enrico Gibson Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner. |
13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Raum 2 Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. 13:30 14:00 Raum 3 Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum KundenHMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz! Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie … • digitale Unterschriften rechtssicher einholen, • die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen, • Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen, • Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen. Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus. |
14:00 - 14:30 | 14:00 14:30 Raum 1 Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleichopta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert. |
14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Raum 2 LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFOMecuris GmbH - Ylli Binakaj Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden. Das erwartet Sie: • LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris • Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans • Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc. • Digitale Konstruktion & Design der AFO 14:30 15:00 Raum 3 Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der KompressionstherapieLohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben. |
15:00 - 15:30 | 15:00 15:30 Raum 1 Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants – Henk van de Meent Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper. |
15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 2 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. 15:30 16:00 Raum 3 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. |
16:00 - 16:30 | 16:00 16:30 Raum 1 Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants - Henk van de Meent BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt. |
16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Raum 3 Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen. |
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CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk Raum 2 · albrecht GmbH - Stefan Rudolph
Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.10:00 - 10:30 -
Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse Raum 1 · MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.
MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.10:00 - 10:30 -
Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT Raum 1 · BORT Medical - Roman Freihaut
Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.10:00 - 11:30 -
Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
• Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
• Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten10:30 - 11:00 -
Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe Raum 2 · opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig
• Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
• Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
• Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
• Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
• Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen11:00 - 12:00 -
Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig? Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.11:30 - 12:00 -
Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 1 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag12:00 - 12:30 -
Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf Raum 2 · TOPRO GmbH - Michael Gischnewski
Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.12:30 - 13:00 -
Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung Raum 3 · HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach
Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
• Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
• Welche Tools bieten sich zukünftig?
• Wie geht Digitalisierung richtig?12:30 - 13:00 -
Your® Liner - Linerversorgung 2.0 Raum 1 · MotionTech - Enrico Gibson
Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.13:00 - 13:30 -
Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.13:30 - 14:00 -
Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden Raum 3 · HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach
Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
• digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
• die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
• Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
• Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.
Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.13:30 - 14:00 -
Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich Raum 1 · opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig
Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.14:00 - 14:30 -
LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO Raum 2 · Mecuris GmbH - Ylli Binakaj
Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.
Das erwartet Sie:
• LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
• Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
• Digitale Konstruktion & Design der AFO14:30 - 15:00 -
Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer
Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.14:30 - 15:00 -
Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants – Henk van de Meent
Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.15:00 - 15:30 -
Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 2 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.15:30 - 16:00 -
Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.15:30 - 16:00 -
Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants - Henk van de Meent
BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.16:00 - 16:30 -
Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast. Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers
Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.16:30 - 17:00
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Raum 2 CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenkalbrecht GmbH - Stefan Rudolph Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie. |
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CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk Raum 2 · albrecht GmbH - Stefan Rudolph
Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.10:00 - 10:30
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11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Raum 3 Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements. Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen. |
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Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig? Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.11:30 - 12:00
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10:00 - 10:30 | 10:00 11:30 Raum 1 Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORTBORT Medical - Roman Freihaut Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung. |
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Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT Raum 1 · BORT Medical - Roman Freihaut
Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.10:00 - 11:30
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Raum 3 Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und FlächendesinfektionHygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen: • Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens • Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen • Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten |
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Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
• Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
• Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten10:30 - 11:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 2 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. |
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 2 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.15:30 - 16:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Raum 2 Erfolgreiche Beratung im FreiverkaufTOPRO GmbH - Michael Gischnewski Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden. |
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Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf Raum 2 · TOPRO GmbH - Michael Gischnewski
Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.12:30 - 13:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 3 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. |
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Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.15:30 - 16:00
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12:00 - 12:30 | 12:00 12:30 Raum 1 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag |
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Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 1 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag12:00 - 12:30
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Raum 2 Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. |
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Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.13:30 - 14:00
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11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 Raum 2 Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufeopta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig • Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit • Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe • Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen • Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe • Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen |
11:30 - 12:00 |
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Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe Raum 2 · opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig
• Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
• Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
• Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
• Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
• Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen11:00 - 12:00
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Raum 2 LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFOMecuris GmbH - Ylli Binakaj Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden. Das erwartet Sie: • LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris • Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans • Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc. • Digitale Konstruktion & Design der AFO |
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LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO Raum 2 · Mecuris GmbH - Ylli Binakaj
Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.
Das erwartet Sie:
• LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
• Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
• Digitale Konstruktion & Design der AFO14:30 - 15:00
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Raum 3 Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der KompressionstherapieLohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben. |
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Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer
Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.14:30 - 15:00
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16:00 - 16:30 | 16:00 16:30 Raum 1 Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants - Henk van de Meent BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt. |
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Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants - Henk van de Meent
BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.16:00 - 16:30
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Raum 3 Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen. |
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Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast. Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers
Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.16:30 - 17:00
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Raum 1 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. |
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse Raum 1 · MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.
MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.10:00 - 10:30
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15:00 - 15:30 | 15:00 15:30 Raum 1 Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants – Henk van de Meent Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper. |
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Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants – Henk van de Meent
Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.15:00 - 15:30
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14:00 - 14:30 | 14:00 14:30 Raum 1 Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleichopta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert. |
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Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich Raum 1 · opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig
Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.14:00 - 14:30
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Raum 3 Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum KundenHMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz! Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie … • digitale Unterschriften rechtssicher einholen, • die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen, • Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen, • Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen. Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus. |
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Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden Raum 3 · HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach
Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
• digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
• die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
• Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
• Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.
Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.13:30 - 14:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Raum 3 Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche ProzesserleichterungHMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein: • Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden? • Welche Tools bieten sich zukünftig? • Wie geht Digitalisierung richtig? |
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Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung Raum 3 · HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach
Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
• Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
• Welche Tools bieten sich zukünftig?
• Wie geht Digitalisierung richtig?12:30 - 13:00
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13:00 - 13:30 | 13:00 13:30 Raum 1 Your® Liner - Linerversorgung 2.0MotionTech - Enrico Gibson Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner. |
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Your® Liner - Linerversorgung 2.0 Raum 1 · MotionTech - Enrico Gibson
Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.13:00 - 13:30
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Raum 2 CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenkalbrecht GmbH - Stefan Rudolph Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie. |
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CDS® Lock Kombinationsorthese Knie-Sprunggelenk Raum 2 · albrecht GmbH - Stefan Rudolph
Die Beweglichkeit der unteren Extremität ist bei neuromotorischen Patient*innen häufig sehr eingeschränkt. Ein Streckdefizit der Kniegelenke ist häufig die Ursache für einen beginnenden Kauergang, mit Instabilität in der Gangphase und Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen sowie bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Patient*innen mit neuromotorischen Erkrankungen ist es oft nicht möglich, aus eigener Kraft zu stehen; Deswegen ist die Stehtherapie mit der CDS® Lock ein wichtiges Werkzeug in der Therapie.10:00 - 10:30
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10:00 - 10:30 | 10:00 11:30 Raum 1 Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORTBORT Medical - Roman Freihaut Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung. |
10:30 - 11:00 | |
11:00 - 11:30 |
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Das Polkurvengelenk - die Orthesengelenkinnovation von BORT Raum 1 · BORT Medical - Roman Freihaut
Aufgabenstellung war die Entwicklung eines mechanischen Orthesengelenks in Anlehnung an die physiologische Roll-Gleit-Bewegung des menschlichen Kniegelenks. Das BORT Polkurvengelenk bietet hierzu erstmals eine konstruktive Lösung, indem es die physiologische Roll-Gleit-Bewegung aufnimmt. Ein Vortrag von Problemstellung bis hin zur Umsetzung.10:00 - 11:30
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Raum 3 Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche ProzesserleichterungHMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein: • Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden? • Welche Tools bieten sich zukünftig? • Wie geht Digitalisierung richtig? |
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Raum 3 Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum KundenHMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz! Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie … • digitale Unterschriften rechtssicher einholen, • die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen, • Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen, • Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen. Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus. |
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Wie nutze ich Digitalisierung richtig? Die LEOS.HealthCloud; deine alltägliche Prozesserleichterung Raum 3 · HMM Deutschland GmbH – Inga Fekl & Matthias Heimbach
Die Komplexität und Regulierung des Marktes nimmt zu, wodurch immer mehr Zeit investiert werden muss, um sich diesen Problemen zu widmen. Um sich diese Zeit zu sparen, können die modernsten Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden. Wir verschreiben uns dem Thema bereits seit Jahren und haben die letzten davon intensiv der Weiterentwicklung der digitalen Lösungen gewidmet. Gemeinsam mit Branchenexperten und vielen Nutzern haben wir die LEOS.HealthCloud entwickelt. Diese bündelt viele nützliche, intuitive Tools, welche den Arbeitsalltag erleichtern. Wir zeigen die Vereinfachungen für die tägliche Arbeit sowie die Möglichkeiten, die sich für jeden ergeben und gehen dabei auf folgende Punkte ein:
• Welche Prozesse können aktuell bereits vereinfacht werden?
• Welche Tools bieten sich zukünftig?
• Wie geht Digitalisierung richtig?12:30 - 13:00 -
Wie funktioniert digitale Videoberatung im Sanitätshaus richtig? – Ihr direkter Weg zum Kunden Raum 3 · HMM Deutschland GmbH - Inga Fekl & Matthias Heimbach
Wir zeigen die optimale Videoberatung in der Hilfsmittelversorgung – für bestmöglichen Kundenservice bei gleichzeitig optimiertem Ressourceneinsatz!
Angelehnt an den Versorgungsalltag erfahren Sie, wie Sie …
• digitale Unterschriften rechtssicher einholen,
• die Chancen von Online-Beratung bestmöglich nutzen,
• Ihren Außendienst zielgerichteter einsetzen können – und so Wegezeit und Kosten sparen,
• Anträge und Abrechnung mit der Krankenkasse beschleunigen.
Wir stellen außerdem Anwendungsbeispiele aus der Praxis vor – online vorgeführt auf Basis von LEOS.LIVE. So zeigen wir z. B., wie Sie bei offenen Aufträgen einfach und schnell Unterschriften einholen können und sich so viel Aufwand ersparen. Starten Sie in die Zukunft der Hilfsmittelversorgung und probieren Sie es selbst aus.13:30 - 14:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Raum 3 Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und FlächendesinfektionHygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen: • Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens • Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen • Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten |
11:00 - 11:30 | |
11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Raum 3 Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig?Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements. Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen. |
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Die neuen RKI-Hygieneempfehlungen zur Händehygiene und Flächendesinfektion Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Inhalte der neuen RKI-Empfehlungen:
• Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens
• Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen
• Was ist für das Sanitätshaus wichtig bzw. zu beachten10:30 - 11:00 -
Das Hygienemanagement im Sanitätshaus, was ist nötig? Raum 3 · Hygiene in der Praxis - Dr. Helge Hanitzsch
Der Vortrag beschreibt die notwendigen Aspekte zur Führung eines funktionierenden Hygienemanagements.
Beginnend bei den Inhalten des Hygieneplans, der Hilfsmittelaufbereitung, den nötigen Qualifikationen, der Qualitätssicherung und den gesetzlichen Grundlagen.11:30 - 12:00
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12:00 - 12:30 | 12:00 12:30 Raum 1 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag |
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Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 1 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag12:00 - 12:30
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Raum 3 Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der KompressionstherapieLohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben. |
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Medizinische adaptive Kompressionssysteme – Neue Versorgungsoption in der Entstauungsphase der Kompressionstherapie Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG - Claudia Bauer
Die Therapie von Patient*innen mit Ödemerkrankungen geriet in der Vergangenheit immer wieder an ihre Grenzen. In der Entstauungsphase der Therapie ergeben sich durch die medizinischen adaptiven Kompressionssysteme als Hilfsmittel neue Optionen der Versorgung und der Kundenbindung für den Sanitätsfachhandel. Das Seminar stellt die hinzugekommene Produktuntergruppe der Produktgruppe 17 im Hilfsmittelverzeichnis vor und zeigt Ihnen die neuen attraktiven Möglichkeiten, die sich daraus für Sie als Sanitätsfachhandel ergeben.14:30 - 15:00
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10:00 - 10:30 | 10:00 10:30 Raum 1 Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und LaufanalyseMBI / EGROH - Jürgen Holterhus Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt. MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm. |
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Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse Raum 1 · MBI / EGROH - Jürgen Holterhus
Der Vortrag beinhaltet die Ergebnisse und die MBI Methodik der Versorgung von der Befundung über die Lauf- und Bewegungsanalyse bis hin zur Auswahl der richtigen Einlagenkomponenten. Es werden verschiedene Aspekte der Versorgung von Menschen, die Sport ausüben und die Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten vorgetragen. Dies unter Berücksichtigung von Überlastungs- bzw. Schmerzbefunden. Die Ergebnisse werden anhand von Videodokumentationen unterstützt.
MBI (Mind Body Insole) ist eine Abteilung der EGROH in Homberg/Ohm.10:00 - 10:30
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Raum 2 LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFOMecuris GmbH - Ylli Binakaj Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden. Das erwartet Sie: • LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris • Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans • Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc. • Digitale Konstruktion & Design der AFO |
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LIVE Workshop - 3D Scanning & digitale Erstellung einer AFO Raum 2 · Mecuris GmbH - Ylli Binakaj
Digitale Werkzeuge können den Arbeitsalltag in der Orthopädietechnik deutlich einfacher gestalten. Darüber wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie diesen LIVE-Workshop mit Orthopädietechniker Ylli Binakaj und erfahren Sie mehr über die Vorteile des digitalen Arbeitens. Beispielsweise kann mehr Komfort für den Patienten dank Scanning oder schnellere Reproduzierbarkeit dank digitalem Datenspeicher erzielt werden.
Das erwartet Sie:
• LIVE-Scanning & einfache Scan-Übertragung mit ScanConnect von Mecuris
• Digitale Haltungskorrektur des Anwender-Scans
• Modellierung einer Zweckform: Auf- & Abtragen von Material, Einfügen einer Zehenbox etc.
• Digitale Konstruktion & Design der AFO14:30 - 15:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 2 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. |
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 2 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.15:30 - 16:00
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13:00 - 13:30 | 13:00 13:30 Raum 1 Your® Liner - Linerversorgung 2.0MotionTech - Enrico Gibson Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner. |
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Your® Liner - Linerversorgung 2.0 Raum 1 · MotionTech - Enrico Gibson
Die heutige, moderne Orthopädie umfasst eine Vielzahl an Möglichkeiten & neuen Lösungsansätzen. Insbesondere die Digitalisierung & Verwendung von 3D-Druckern ermöglicht es, die Versorgungen in vielen Bereichen auf ein neues Niveau zu heben. Der maßangefertigte Your® Liner von Motiontech ist ein scanbasierter, 3D-gedruckter Silikon-Liner, der die Zukunft von prothetischen Versorgungen revolutionieren soll, indem er den Anwender*innen ein ganz neues Tragegefühl ermöglicht. Der Schwerpunkt des Vortrags ist die Versorgung von problematischen Stümpfen & den diversen Vorteilen von Your®-Liner.13:00 - 13:30
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14:00 - 14:30 | 14:00 14:30 Raum 1 Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleichopta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert. |
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Telematikinfrastruktur in der Hilfsmittelbranche - Herausforderung und Chance zugleich Raum 1 · opta data Stiftung & Co. KG – Dr. Jan Helmig
Im deutschen Gesundheitswesen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, hohe Papierstapel und damit einhergehend große Intransparenz besonders für die Gesundheitsfachberufe wie Hilfsmittelerbringer. Arztbriefe, Befunde und Verordnungen werden von Arztpraxen siloartig in verschiedenen Systemen dokumentiert. Es gilt, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle Leistungserbringer in der Versorgungskette gleichermaßen und auf Augenhöhe kommunizieren und Daten austauschen können. Diese gemeinsame Basis schafft die Telematikinfrastruktur oder kurz: TI. Am praktischen Beispiel der elektronischen Hilfsmittelverordnung zeigen wir Ihnen, warum sich eine Anbindung des Betriebs an die TI lohnt und wie die Telematikinfrastruktur den Arbeitsalltag der Hilfsmittelerbringer erleichtert.14:00 - 14:30
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11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 Raum 2 Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufeopta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig • Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit • Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe • Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen • Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe • Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen |
11:30 - 12:00 |
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Keynote: Die Zukunft der Psyche der Gesundheitsfachberufe Raum 2 · opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH – Herr Dr. Jan Helmig
• Heutige Veränderungen durch Digitalisierung und die ökonomische Knappheit
• Veränderungsdruck auf Gesundheitsfachberufe
• Notwendigkeit der Rollenveränderung von Gesundheitsfachberufen
• Psychischer Druck der Gesundheitsfachberufe
• Faktoren, die die Psyche von Gesundheitsfachberufen tagtäglich beeinflussen11:00 - 12:00
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15:00 - 15:30 | 15:00 15:30 Raum 1 Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants – Henk van de Meent Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper. |
15:30 - 16:00 | |
16:00 - 16:30 | 16:00 16:30 Raum 1 Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X)OTN Implants - Henk van de Meent BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt. |
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Sicherheit und Wirksamkeit des Knochenverankerungssystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants – Henk van de Meent
Knochenverankerte Prothesen sind eine geeignete Alternative für Personen, die Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen haben. In einer zweijährigen prospektiven Folgestudie haben wir die Sicherheit und Wirksamkeit bei 69 Oberschenkel- und 21 Unterschenkelamputierten, die mit BADAL X behandelt wurden, bewertet. Zu den gemeldeten Sicherheitsproblemen gehörten leichte Infektionen der Weichteile im Bereich der Hautpenetration. Eine Implantatlockerung wurde bei einer Person mit kritischer Ischämie der unteren Extremität berichtet. Die Prothesentragezeit und die prothesenbezogene Lebensqualität verbesserten sich signifikant mit 63 Prozent und 65 Prozent. Damit ist BADAL X eine sichere und wirksame Methode zur Knochenverankerung einer künstlichen Gliedmaße am menschlichen Körper.15:00 - 15:30 -
Nachsorgeprotokoll des Knochenverankerungsystems für künstliche Gliedmaßen (BADAL X) Raum 1 · OTN Implants - Henk van de Meent
BADAL X ist ein System zur Knochenverankerung künstlicher Gliedmaßen für ober- und unterschenkelamputierte Menschen, die Probleme haben mit der Verwendung von schaftgebundenen Prothesen. Eine qualitativ hochwertige und langanhaltende Nachsorge ist ein entscheidender Teil der Behandlung nach der Implantation einer knochenverankerten Prothese. Es ist wichtig, dass die BADAL X-Nachsorge nach einer einheitlichen Richtlinie gut durchgeführt wird. Geschultes und zertifiziertes Fachpersonal unter Aufsicht des Chirurgen, der das BADAL X System implantiert hat, ist für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlich. Der Inhalt des Protokolls und die Aufgaben der Nachsorgefachkräfte werden vorgestellt.16:00 - 16:30
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Raum 2 Erfolgreiche Beratung im FreiverkaufTOPRO GmbH - Michael Gischnewski Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden. |
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Erfolgreiche Beratung im Freiverkauf Raum 2 · TOPRO GmbH - Michael Gischnewski
Emotionales Verkaufen im Sanitätsfachhandel. Wissen Sie, was Ihre Kunden wirklich wollen? Gerade im Sanitätsfachhandel müssen wir uns als Mensch und Persönlichkeit einbringen und den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellen! „Empathie und aktives Zuhören“ anstatt „routinemäßige Unterstellungen“. Mit den richtigen Fragen echtes Interesse am Kunden zeigen. Sicherheit und Vertrauen aufbauen. Das ist „emotionales Verkaufen“! Heben Sie sich ab von der Masse der Rezept-Versorger und zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied zwischen Internet & Co. und Ihrer persönlichen Beratung! Ein Vortrag, welcher aufmerksam machen möchte, was Kunden im Sanitätsfachhaus wirklich wollen und wie Sie als Unternehmer dadurch erfolgreicher werden.12:30 - 13:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 3 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. |
16:00 - 16:30 | |
16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Raum 3 Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast.Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen. |
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Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.15:30 - 16:00 -
Schienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast. Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - André Quintela und Maximilian Sleegers
Erfahren Sie mehr über den Handschienenbau mit Niedertemperatur-Thermoplast anhand von praktischen Beispielen.16:30 - 17:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Raum 2 Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. |
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Intuy Knee - Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.13:30 - 14:00
- Alle Veranstalter
- albrecht GmbH
- ALPS SOUTH EUROPE S.R.O.
- Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH
- BORT Medical
- Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS)
- Elchtec by Volaris Deutschland GmbH
- FIOR & GENTZ GmbH
- HMM Deutschland GmbH
- Hygiene in der Praxis
- Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- MBI / EGROH
- mdc medical device certification GmbH
- Mecuris GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- MEYRA Group GmbH
- MotionTech
- Oesterreich Orthopädietechnik
- opta data Finance GmbH
- opta data Stiftung & Co. KG
- opta data Zukunfts-Stiftung
- OTN Implants
- Rodin4D
- SEPA Collect GmbH
- TASKA Prosthetics GmbH
- Thuasne Deutschland GmbH
- TOPRO GmbH
- Werkmeister GmbH + Co. KG
- Wilhelm Julius Teufel GmbH
- Wir versorgen Deutschland
- Alle Veranstaltungen
- 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen
- ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger
- Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie
- Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?
- Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln
- Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode
- Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion
- E-Rollstuhlversorgung für Kinder
- Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?
- Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie
- Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise Schindler
- Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller
- Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde
- Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick
- Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?
- Alle Veranstaltungen
- 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen
- ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger
- Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie
- Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?
- Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln
- Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode
- Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion
- E-Rollstuhlversorgung für Kinder
- Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?
- Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie
- Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise Schindler
- Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller
- Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde
- Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick
- Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?
- Alle Veranstalter
- albrecht GmbH
- ALPS SOUTH EUROPE S.R.O.
- Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH
- BORT Medical
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- HMM Deutschland GmbH
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- Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- MBI / EGROH
- mdc medical device certification GmbH
- Mecuris GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- MEYRA Group GmbH
- MotionTech
- Oesterreich Orthopädietechnik
- opta data Finance GmbH
- opta data Stiftung & Co. KG
- opta data Zukunfts-Stiftung
- OTN Implants
- Rodin4D
- SEPA Collect GmbH
- TASKA Prosthetics GmbH
- Thuasne Deutschland GmbH
- TOPRO GmbH
- Werkmeister GmbH + Co. KG
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- Alle Veranstaltungen
- 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen
- ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger
- Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie
- Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?
- Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln
- Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode
- Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion
- E-Rollstuhlversorgung für Kinder
- Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen
- Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden
- Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer
- Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen
- Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise
- Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?
- Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie
- Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?
- LIVE Workshop 3D Scanning & digitale Stumpf-Modellierung am Versorgungsbeispiel von Paracylist Denise Schindler
- Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller
- Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde
- Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?
- Sensomotorische Versorgung im Sport mit der Grundlage Befundung und Laufanalyse
- Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick
- Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?
- Alle Veranstalter
- albrecht GmbH
- ALPS SOUTH EUROPE S.R.O.
- Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH
- BORT Medical
- Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS)
- Elchtec by Volaris Deutschland GmbH
- FIOR & GENTZ GmbH
- HMM Deutschland GmbH
- Hygiene in der Praxis
- Lips, Pantenburg & Partner GmbH
- Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG
- MBI / EGROH
- mdc medical device certification GmbH
- Mecuris GmbH
- medi GmbH & Co. KG
- MEYRA Group GmbH
- MotionTech
- Oesterreich Orthopädietechnik
- opta data Finance GmbH
- opta data Stiftung & Co. KG
- opta data Zukunfts-Stiftung
- OTN Implants
- Rodin4D
- SEPA Collect GmbH
- TASKA Prosthetics GmbH
- Thuasne Deutschland GmbH
- TOPRO GmbH
- Werkmeister GmbH + Co. KG
- Wilhelm Julius Teufel GmbH
- Wir versorgen Deutschland
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Raum 3 E-Rollstuhlversorgung für KinderMEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist. Ziele müssen sein: • motorische und kognitive Förderung • Behinderungsausgleich • Teilhabe • Erfüllung der Grundbedürfnisse • Entwicklung aller Kompetenzen 10:30 11:00 Raum 2 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag 10:30 11:15 Raum 4 / Festsaal Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel „Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen? 11:00 12:00 Raum 1 ALPS neueste Innovationen für ProthesenträgerALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better. 11:30 12:00 Raum 3 Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Herstelleropta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können. |
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12:00 - 12:30 | 12:00 12:45 Raum 4 / Festsaal Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden? 12:30 13:00 Raum 2 Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-MethodeBasko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar. Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt. 12:30 13:00 Raum 1 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. 12:30 13:00 Raum 3 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. |
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Raum 2 Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine BranchenstudieSEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt? 13:30 14:00 Raum 3 Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab. 13:30 14:15 Raum 4 / Festsaal Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt. In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten. 13:30 15:00 Raum 1 Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH KölnBundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess? • Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel? • Wo werden die Produkte gekauft? • Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess? Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat. 14:30 15:00 Raum 3 Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und RollatornutzerElchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf? Inhalt: • Einleitung / Erwartung • Welche Steigungen sind relevant • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN) • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig? • Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann? • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe • Diskussion diverser Fallbeispiele Ziel: Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks. 14:30 15:00 Raum 2 Skoliose von A bis Z – Ein VersorgungseinblickWilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird. |
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 3 Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit TeilfußamputationenFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen. 15:30 16:00 Raum 1 Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. 15:30 16:00 Raum 2 Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurdeThuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich. |
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Raum 2 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer EinlagenOesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner. 16:30 17:00 Raum 3 Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine FallstudieFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag. 16:30 17:00 Raum 1 Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und KonstruktionRodin4D - Julian Halemba Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale. |
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E-Rollstuhlversorgung für Kinder Raum 3 · MEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich
Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist.
Ziele müssen sein:
• motorische und kognitive Förderung
• Behinderungsausgleich
• Teilhabe
• Erfüllung der Grundbedürfnisse
• Entwicklung aller Kompetenzen10:30 - 11:00 -
Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 2 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag10:30 - 11:00 -
Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel
„Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen?10:30 - 11:15 -
ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger Raum 1 · ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan
Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.11:00 - 12:00 -
Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller Raum 3 · opta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas
opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können.11:30 - 12:00 -
Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff
Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden?12:00 - 12:45 -
Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode Raum 2 · Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart
Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.12:30 - 13:00 -
Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 1 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.12:30 - 13:00 -
Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.12:30 - 13:00 -
Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie Raum 2 · SEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann
Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt?13:30 - 14:00 -
Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus? Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach
Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab.13:30 - 14:00 -
Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig
Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt.
In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten.13:30 - 14:15 -
Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln Raum 1 · Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei
Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
• Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
• Wo werden die Produkte gekauft?
• Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?
Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.13:30 - 15:00 -
Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Raum 3 · Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz
Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?
Inhalt:
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele
Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.14:30 - 15:00 -
Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe.
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird.14:30 - 15:00 -
Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen Raum 3 · FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.15:30 - 16:00 -
Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 1 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.15:30 - 16:00 -
Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde Raum 2 · Thuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz
Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich.15:30 - 16:00 -
3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen Raum 2 · Oesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape
Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner.16:30 - 17:00 -
Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie Raum 3 · FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag.16:30 - 17:00 -
Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion Raum 1 · Rodin4D - Julian Halemba
Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale.16:30 - 17:00
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Raum 2 3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer EinlagenOesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner. |
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3D-Fußscanverfahren zur Herstellung physiologischer Einlagen Raum 2 · Oesterreich Orthopädietechnik – Oliver Pape
Das Gehen auf natürlichem Untergrund wie Sand- und Waldboden ist erwiesenermaßen das Beste, was wir für unsere Füße tun können. Auf Grundlage dieser Erkenntnis wurde ein Scan-System entwickelt, das den natürlichen Fußabdruck simuliert. Der Scan kann direkt zur Fertigung physiologischer Fußbettungen genutzt werden. Das System ist eine Zusatzausrüstung für bekannte 3D-Scanner.16:30 - 17:00
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11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 Raum 1 ALPS neueste Innovationen für ProthesenträgerALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better. |
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ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger Raum 1 · ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan
Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.11:00 - 12:00
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Raum 3 Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine FallstudieFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag. |
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Biomechanischer Nutzen eines frei beweglichen Systemkniegelenkes mit dynamischem Extensionsanschlag – eine Fallstudie Raum 3 · FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Statische Extensionsanschläge in frei beweglichen Orthesen-Kniegelenken begrenzen die Kniestreckung und ermöglichen ein sicheres Gehen. Allerdings schränken sie ebenfalls die physiologische Extension ein und verringern den Bewegungsumfang des Knies. Das neue NEURO VARIO SWING Systemkniegelenk mit einem dynamischen Extensionsanschlag schränkt den Bewegungsumfang nur geringfügig ein und ermöglicht eine Kniestreckung gegen den Widerstand der integrierten Federeinheit. Eine Fallstudie zeigt die Vorteile des dynamischen gegenüber dem statischen Extensionsanschlag.16:30 - 17:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:15 Raum 4 / Festsaal Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen?Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt. In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten. |
14:00 - 14:30 |
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Das eRezept kommt bestimmt! Oder?! Worauf muss sich mein Sanitätshaus einstellen? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Kirsten Abel, Jannis Böhner und Stephanie Röhrig
Ab Juli 2026 wird es laut Gesetz soweit sein - dann muss jedes Sanitätshaus an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein und eRezepte für Hilfsmittel verarbeiten können. Auch eine elektronische Patientenakte und neue Kommunikationswege im Medizinwesen werden dann für die Hilfsmittelversorgung scharfgeschaltet. Vorteile wie ein zentraler Zugriff auf Patientendaten, schnelle Genehmigungsprozesse und Transparenz für die Patienten werden sich durch das eRezept versprochen. Damit zählt Deutschland zu den Schlusslichtern in der Digitalisierung. Die meisten anderen europäischen Länder haben diese Digitalisierung längst in ihrem Gesundheitswesen umgesetzt.
In dem Vortrag stellen die Referenten vor, wie sich die Branche auf diese Digitalisierung vorbereitet: Erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt des BIV-OT und die Unterstützung der EGROH für ihre Betriebe, um sich auf das eRezept vorzubereiten.13:30 - 14:15
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13:30 - 14:00 | 13:30 15:00 Raum 1 Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH KölnBundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess? • Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel? • Wo werden die Produkte gekauft? • Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess? Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat. |
14:00 - 14:30 | |
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Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln Raum 1 · Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei
Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
• Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
• Wo werden die Produkte gekauft?
• Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?
Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.13:30 - 15:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Raum 2 Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-MethodeBasko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar. Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt. |
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Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode Raum 2 · Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart
Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.12:30 - 13:00
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 Raum 1 Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und KonstruktionRodin4D - Julian Halemba Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale. |
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Digitalisierung - neue Möglichkeiten in der Modellierung und Konstruktion Raum 1 · Rodin4D - Julian Halemba
Sie möchten Ihren Alltag vereinfachen und effizienter gestalten? Dann schauen sie sich unseren neuen Workflow an. Gestalten Sie Ihre Zweckform digital oder gleich als 3D-gedruckte Orthese / Prothese. Wir bringen ihren Workflow ins Digitale.16:30 - 17:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Raum 3 E-Rollstuhlversorgung für KinderMEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist. Ziele müssen sein: • motorische und kognitive Förderung • Behinderungsausgleich • Teilhabe • Erfüllung der Grundbedürfnisse • Entwicklung aller Kompetenzen |
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E-Rollstuhlversorgung für Kinder Raum 3 · MEYRA Group GmbH - Sven-Oliver Dittrich
Eine Versorgungsidee um das Potenzial unserer Kinder zu fördern. Um zu definieren, wann welche Hilfsmittel wie versorgt werden sollten, müssen wir einen Blick auf die Entwicklung gesunder Kinder werfen, um zu verstehen, wie wichtig diese Entwicklung ist.
Ziele müssen sein:
• motorische und kognitive Förderung
• Behinderungsausgleich
• Teilhabe
• Erfüllung der Grundbedürfnisse
• Entwicklung aller Kompetenzen10:30 - 11:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 3 Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit TeilfußamputationenFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen. |
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Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit Teilfußamputationen Raum 3 · FIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh
Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen.15:30 - 16:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Raum 1 Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfundenmedi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach. |
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Einlagenkonzept bow®: Bewegung neu erfunden Raum 1 · medi GmbH & Co. KG - Robert Kuhn
Erfahren Sie mehr über die Weltneuheit bow® und eine einzigartige Funktion in der Einlagenversorgung: bow® spannt in der Bewegung einen dynamischen Bogen unter dem Fuß auf, wie die Konstruktion der Knochen und Sehnen im gesunden Fuß. Damit ahmt die 3D-Einlage das natürliche Prinzip des Windlass-Mechanismus nach.12:30 - 13:00
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Raum 3 Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und RollatornutzerElchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf? Inhalt: • Einleitung / Erwartung • Welche Steigungen sind relevant • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN) • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig? • Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann? • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe • Diskussion diverser Fallbeispiele Ziel: Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks. |
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Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Raum 3 · Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz
Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?
Inhalt:
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele
Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.14:30 - 15:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Raum 3 Grundlagen der Maßtechnik für RumpfstützorthesenWerkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte. |
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Grundlagen der Maßtechnik für Rumpfstützorthesen Raum 3 · Werkmeister GmbH + Co. KG - Viola Rehm
Der praxisnahe Vortrag vermittelt erste Eindrücke über das korrekte Maßnehmen sowie Besonderheiten, auf die man achten sollte.12:30 - 13:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:00 Raum 2 Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen VorgehensweiseLips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips • Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen • Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus? • Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert? • Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag |
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Herausforderung Unternehmensnachfolge - ein Überblick zur optimalen Vorgehensweise Raum 2 · Lips, Pantenburg & Partner GmbH - Peter Lips
• Interne oder externe Nachfolge: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
• Wie sieht ein optimaler Zeitplan für die Nachfolgegestaltung aus?
• Vererben, verkaufen, oder verschenken: Was ist mein Unternehmen wert?
• Formelle Aspekte der Unternehmensnachfolge: Vertraulichkeitserklärung, Letter of Intent, Kaufvertrag10:30 - 11:00
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10:30 - 11:00 | 10:30 11:15 Raum 4 / Festsaal Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung?Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel „Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen? |
11:00 - 11:30 |
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Hilfsmittelversorgung unter dem Brennglas der Politik - Was kommt: Ausschreibung, Festbetrag oder wieder die Zulassung? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Stephanie Röhrig und Kirsten Abel
„Radikal umdenken“ – das forderte die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen zuletzt in ihrem 70-seitigen Sonderbericht Hilfsmittelversorgung. Das System „Ulla Schmidt“ gilt als gescheitert. Die damalige Gesundheitsministerin wollte vor knapp 20 Jahren durch die Stärkung von Wettbewerb mehr Transparenz in die Hilfsmittelversorgung bringen – erreicht wurde das Gegenteil. Krankenkassen, Leistungserbringer und Patienten verstricken sich seitdem in einem unüberschaubaren Wust von Verträgen. Dumpingpreise per Ausschreibung/Open-House haben die Qualität der Versorgung in den Keller gedrückt. Auch vom Fundament der Festbeträge, einmal gedacht als obere Preisdeckelung, die regionalem Wettbewerb Verhandlungsspielraum lassen, ist nichts mehr übrig. Aber wohin wollen Aufsichtsbehörde und Politik? Wie kann man ein System krisenfest machen, dass schon unter normalen Umständen in die Knie geht? Wie muss der Vertragswettbewerb umgestaltet werden, um Qualität und Transparenz in die Versorgung zu bringen?10:30 - 11:15
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Raum 2 Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine BranchenstudieSEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt? |
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Inkasso im Gesundheitsfachhandel – Eine Branchenstudie Raum 2 · SEPA Collect GmbH - Hendrik Hohmann
Seit vielen Jahren sind wir im Gesundheitsfachhandel aktiv. Wir haben uns 20.000 typische Forderungen der Branche näher angeschaut, analysiert und in einer Branchenstudie zusammengefasst. Lohnt sich Inkasso bei Kleinstforderungen (z. B. Zuzahlungen)? Wie hoch ist die Erfolgsquote? Vor Pandemie vs. Pandemie – gibt es Unterschiede? Und vieles mehr. Spannende Einblicke garantiert. Weiterhin möchten wir Ihnen Informationen aus der Praxis geben. Hier einige Beispiele: Muss man mahnen? Wie hoch dürfen Mahnkosten sein? Schuldner unbekannt verzogen – und jetzt?13:30 - 14:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 1 Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks?Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab. |
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Intuy Knee – Welche relevanten Gebrauchsvorteile bietet die aktive Motorunterstützung dieses Kniegelenks? Raum 1 · Wilhelm Julius Teufel GmbH - Sven Truffel und Michael Sümmerer
Dieser Vortrag, inklusive praktischer Vorführung, bietet einen Überblick über die alltagsrelevanten Gebrauchsvorteile, die dieses aktiv motorunterstützte Kniegelenk bietet. Herzstück des Intuy Knee ist ein kraftvoller Motor, der in die intuitive Steuerung des Gelenks eingebunden ist und die Anwender in Echtzeit bei einer Vielzahl relevanter Alltagssituationen unterstützt. Teilhabe und Aktivität können dadurch deutlich erweitert werden. Im Rahmen des Vortrags wird sehr konkret auf den Anwendernutzen des Intuy Knee eingegangen. Die praktische Demonstration des Kniegelenks durch einen Prothesenträger rundet den Einblick in die beeindruckenden Fähigkeiten des Intuy Knee ab.15:30 - 16:00
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11:30 - 12:00 | 11:30 12:00 Raum 3 Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Herstelleropta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können. |
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Marktanalyse und -forschung im deutschen Gesundheitswesen für den Gesundheitsfachhandel und Hersteller Raum 3 · opta data Stiftung & Co. KG - Philip Preugschas
opta data analytics beschäftigt sich mit Marktforschung und -analyse im deutschen Gesundheitsmarkt. Ein restriktiver Kostenrahmen und strenge Regulierung im Erstattungsmarkt wirken dem Wachstum entgegen und erhöhen den Wettbewerb im Gesundheitsfachhandel. opta data analytics hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen richtig im Markt zu positionieren. Dazu werden Marktdaten aus dem Abrechnungsgeschäft systematisch erfasst, anonymisiert und dienen als überrepräsentative Stichprobe, um auf den grundsätzlich unbekannten Markt zu schließen. Das Ergebnis sind objektive Daten, die die Grundlage für objektive Beurteilungen bilden und nach individuellen Kriterien abgefragt werden können. Erfahren Sie, was Marktforschung und -analyse für Ihr Unternehmen bieten können.11:30 - 12:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 2 Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurdeThuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich. |
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Mein Lipödem und ich: Wie aus einer vermeintlichen „Schwäche“ meine größte Stärke wurde Raum 2 · Thuasne Deutschland GmbH - Kathi Schanz
Die Lipödem-Patientin Kathi Schanz berichtet „hautnah“ über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung und gibt aktuelle Einblicke in den Alltag einer Patientin zum Selbstmanagement, der Neugier auf moderne Versorgungsoptionen und dem Leben an sich.15:30 - 16:00
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12:00 - 12:30 | 12:00 12:45 Raum 4 / Festsaal Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern?Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden? |
12:30 - 13:00 |
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Nicht meckern – mitgestalten! Wie kann man selbst Gesundheitspolitik verbessern? Raum 4 / Festsaal · Wir versorgen Deutschland - Dr. Roy Kühne und Kirsten Abel und Dr. Axel Friehoff
Irgendwie kennt das jeder: Man fasst sich täglich mehrmals an den Kopf und fragt sich: Wer hat das eigentlich verbockt? Wer hat sich diesen Vertragswirrwarr ausgedacht? Wer hat die Vorschriften für die PQ erlassen? Warum klappt das alles nicht mit dem eRezept?! Warum sind die politischen Entscheidungen so schlecht; Und warum wissen „die da oben“ nicht, welchen Irrwitz sie uns vorschreiben. Woher holen sich Gesundheitspolitiker eigentlich die Informationen für ihre Entscheidungen? Genau darum geht es – denn Politiker sind in erster Linie demokratisch legitimierte Entscheidungsträger und keine Fachleute. Sie brauchen daher Rückmeldungen ihrer Wähler – vom Betrieb bis zum Bundesverband sind wir alle in der Verantwortung, Politik mitzugestalten. Aber wie können diese Rückmeldungen an die Politiker weitergegeben werden?12:00 - 12:45
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Raum 2 Skoliose von A bis Z – Ein VersorgungseinblickWilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird. |
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Skoliose von A bis Z – Ein Versorgungseinblick Raum 2 · Wilhelm Julius Teufel GmbH – Tobias Backmann
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe.
Ein Überblicksvortrag zur Skolioseversorgung von A bis Z, inklusive praktischer Anprobe. Hierbei wird insbesondere auch beleuchtet, wie die handwerkliche Expertise der Orthopädietechnik durch die Möglichkeiten moderner Servicefertigung unterstützt werden können, ohne Kompromisse im Ergebnis und der Compliance einzugehen. Die einzelnen Schritte vom Maßnehmen zur Datenübertragung der digitalen Modellierung, Fertigung und Fertigstellung im Rahmen der Abgabe werden skizziert. Der Überblicksvortrag gibt einen Einblick in ein mehrtägiges Versorgungsseminar, das von der Wilhelm Julius Teufel GmbH in Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Manufaktur Münster angeboten wird.14:30 - 15:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 14:00 Raum 3 Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus?Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab. |
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Versorgung von Schwangeren mit Hilfsmitteln – Wie binde ich eine attraktive Zielgruppe an mein Sanitätshaus? Raum 3 · Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG – Anne Ratajczak und Axel M. Gundlach
Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine schöne Zeit, die aber auch zahlreiche Belastungen mit sich bringen kann, insbesondere für den Rücken und die Beinvenen. Es ist ein dankbares Betätigungsfeld für den Sanitätsfachhandel, die Schwangeren während dieser Zeit mit Produkten und Beratung zu begleiten, Beschwerden zu lindern und sich dadurch bei einer attraktiven Zielgruppe zu profilieren. Das Seminar gibt Tipps, wie Sie Schwangere erreichen, mit überzeugenden Produkten und Leistungen begeistern und zu dankbaren Kundinnen machen können. Attraktive Versorgungsbeispiele mit speziellen Schwangerschaftsrückenorthesen und modischen Kompressionsstrümpfen runden das Seminar ab.13:30 - 14:00
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11:00 - 11:30 | 11:00 12:00 Raum 1 ALPS neueste Innovationen für ProthesenträgerALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better. |
11:30 - 12:00 |
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ALPS neueste Innovationen für Prothesenträger Raum 1 · ALPS SOUTH EUROPE S.R.O. - Jaroslav Hodan
Eine Prothese kann noch so leistungsstark sein – ohne perfekte Stumpf-Schnittstelle kann sie keinen Komfort über den ganzen Tag bieten. Aus diesem Grund strebt ALPS seit 30 Jahren danach, nur die hochwertigsten Prothesenliner zu entwerfen und zu fertigen, um Benutzer mit der nötigen Beweglichkeit zu versorgen. Dank seiner Neigung zur Innovation hat ALPS neben Prothesenlinern weitere Hightech-Prothesenlösungen entwickelt, getreu dem Motto, das das Unternehmen seit 1988 leitet: Making Lives Better.11:00 - 12:00
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12:30 - 13:00 | 12:30 13:00 Raum 2 Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-MethodeBasko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar. Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt. |
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Die Klumpfußbehandlung nach der Ponseti-Methode Raum 2 · Basko Orthopädie Handelsgesellschaft mbH - Berthold Bolkart
Die Füße stellen als Fundament unseres Körpers die Basis für eine gesunde und anatomische Bewegung dar.
Viele neugeborene Kinder kommen mit Fußfehlstellungen auf die Welt oder entwickeln diese in den ersten Lebensmonaten. Eine komplexe Variante der Fußfehlstellungen ist der Pes equinovarus excavatus et adductus congenitus, der sogenannte Klumpfuß. Eine versäumte Behandlung bzw. Korrektur verhindert die normale weitere Entwicklung des Fußes und kann zu lebenslangen Einschränkungen führen. Am Beispiel der Ponseti-Abduktionsschienen der Firma Mitchell wird die Korrekturmöglichkeit des Klumpfußes vorgestellt.12:30 - 13:00
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13:30 - 14:00 | 13:30 15:00 Raum 1 Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH KölnBundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess? • Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel? • Wo werden die Produkte gekauft? • Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess? Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat. |
14:00 - 14:30 | |
14:30 - 15:00 |
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Das Sanitätshaus aus Markt- und Konsumentensicht: Eine Studie des BVS Handelsverband Sanitätsfachhandel und GesundheitsProfi, durchgeführt vom IFH Köln Raum 1 · Bundesverband Sanitätsfachhandel (BVS) – Dr. Susanne Eichholz-Klein
Die Teilnahme an diesem Vortrag ist kostenfrei
Die Studie befasste sich mit der Kundenzufriedenheit im Sanitätsfachhandel. 500 Konsumentinnen und Konsumenten, die in den letzten drei Jahren Hilfsmittel gekauft haben, wurden online u.a. zu folgenden Punkten befragt:
• Welcher Bedarf an Produkten aus dem Sanitätssortiment besteht (bei welcher Zielgruppe) mit welchen Anforderungen an den Kaufprozess?
• Wo informieren sich Konsument*innen über die benötigten Artikel?
• Wo werden die Produkte gekauft?
• Welche Kundengruppe hat welche Anforderungen an den Kaufprozess?
Des Weiteren wurde grundsätzlich untersucht, wie der Sanitätsfachhandel im Hilfsmittelmarkt insgesamt „performt“ und welche Bedeutung der Onlinehandel in der Branche hat.13:30 - 15:00
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14:30 - 15:00 | 14:30 15:00 Raum 3 Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und RollatornutzerElchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf? Inhalt: • Einleitung / Erwartung • Welche Steigungen sind relevant • gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN) • Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig? • Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann? • Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe • Diskussion diverser Fallbeispiele Ziel: Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks. |
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Fachgerechte Versorgung von Rampensystemen für Rollstuhlfahrer und Rollatornutzer Raum 3 · Elchtec by Volaris Deutschland GmbH – Michael Schmitz
Zielgruppe sind Reha-Techniker*innen und Fachberater*innen aus dem Sanitätsfachhandel. Rampensysteme anzupassen ist ein komplexer Vorgang. Welche Steigungen sind zu beachten? Wer bezahlt die Rampe eigentlich? Wie wähle ich das richtige Produkt aus und wie installiere ich es / baue ich es auf?
Inhalt:
• Einleitung / Erwartung
• Welche Steigungen sind relevant
• gesetzliche Vorgaben zum Rampenbau (DIN)
• Übersicht der relevanten Kostenträger: Wer ist wann zuständig?
• Argumentations-und Beratungsleitfaden Übersicht der Versorgungsoptionen / Was nehme ich wann?
• Gemeinsamer Aufbau einer Modulrampe
• Diskussion diverser Fallbeispiele
Ziel:
Die Teilnehmer können eine Vielzahl von Versorgungssituationen fachgerecht lösen und erlernen das richtige Ausmessen von Rampensystemen. Die Teilnehmer erhalten praktische Anwendungshilfen sowie einen Überblick über die Elchtec Produktlösungen sowie technische Tipps & Tricks.14:30 - 15:00
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15:30 - 16:00 | 15:30 16:00 Raum 3 Ein Konzept zur Klassifizierung und prothetischen Versorgung von Patienten mit TeilfußamputationenFIOR & GENTZ GmbH - Daniel Sabbagh Teilfußprothesen sollen neben dem kosmetischen Ersatz des Fußes hauptsächlich die Funktion der verlorenen muskulären und knöchernen Strukturen ausgleichen. Die meisten der gängigen Teilfußprothesen bieten entweder keinen ausreichenden funktionellen Ausgleich oder schränken die Bewegungsfreiheit stark ein. Eine knöchelübergreifende Teilfußprothese kann mit dem dynamischen NEURO SWING Systemknöchelgelenk gebaut werden und somit unter Berücksichtigung der biomechanischen Stumpfeigenschaften zum physiologischen Stehen und Gehen beitragen. |
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16:30 - 17:00 | 16:30 17:00 |